KfW-Förderung Wärmepumpe 2024: Vamo sichert Ihnen bis zu 70 % Zuschuss vom Staat
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Erfahren Sie, wie Sie durch die Heizungsförderung der KfW und unseren Rundum-Service langfristig von geringeren Energiekosten und nachhaltigem Heizen profitieren. Vamo hilft Ihnen, die maximale Fördermenge zu erhalten!
Sie möchten Ihre Heizkosten senken und gleichzeitig auf umweltfreundliche Technologien umsteigen? Mit der KfW-Förderung und Vamo an Ihrer Seite ist der Wechsel zur Wärmepumpe einfacher und günstiger als je zuvor. Dank der attraktiven staatlichen Zuschüsse können Sie bis zu 70 % der Kosten für den Einbau einer modernen Wärmepumpe sparen. Vamo unterstützt Sie dabei nicht nur bei der Auswahl und Installation der optimalen Heizung, sondern sorgt auch dafür, dass Sie die maximale Förderung erhalten. Erfahren Sie, wie Sie durch die Heizungsförderung der KfW und unseren Rundum-Service langfristig von geringeren Energiekosten und nachhaltigem Heizen profitieren!
Was genau ist die KfW?
Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) ist eine staatliche Förderbank der Bundesrepublik Deutschland. Sie spielt eine zentrale Rolle in der Förderung von energieeffizientem Bauen und Sanieren im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Die KfW vergibt zinsgünstige Kredite und direkte Zuschüsse für Maßnahmen, die zur Energieeinsparung und zur Nutzung erneuerbarer Energien beitragen. Im Fokus für das Jahr 2024 stehen dabei insbesondere die Bereitstellung von Förderprogrammen für Wärmepumpen, die eine umweltfreundliche Alternative zu traditionellen Systemen wie Gas- oder Ölheizung darstellen.
Welche KfW-Förderprogramme gibt es für Wärmepumpen?
Die KfW-Förderprogramme bieten attraktive Unterstützungen für den Einsatz von Wärmepumpen, um den Energieverbrauch zu senken und die Nutzung erneuerbarer Energien zu fördern. Es gibt verschiedene Programme, die sowohl für Neuinstallationen als auch für die Modernisierung bestehender Heizkörper in Frage kommen. Die Zuschusshöhe und Voraussetzungen für eine Förderung variieren je nach Programm und umfassen Faktoren wie die Energieeffizienz, die Art der Nutzung und spezifische technische Anforderungen.
KfW 458: Die private Heizungsförderung
Seit 2024 gelten neue Richtlinien und Förderbeträge für den Einbau von Wärmepumpen. Die “Heizungsförderung für Privatpersonen – Wohngebäude” umfasst verschiedene Zuschüsse für den Kauf und die Installation von Wärmepumpen. Die Förderung setzt sich aus einer Grundförderung von 30 % sowie verschiedenen Bonusförderungen zusammen. Privatpersonen können je nach den spezifischen Bedingungen der Förderung bis zu 70 % der förderfähigen Kosten zurückbekommen.
Für Wärmepumpenheizungen, die Wasser oder das Erdreich als Wärmequelle nutzen oder ein natürliches Kältemittel einsetzen, wird ein Effizienzbonus von 5 % gewährt. Weitere Boni wie der Klima-Geschwindigkeitsbonus von 20 % und der Einkommensbonus von 30 % sind ebenfalls verfügbar. Hier eine Übersicht der Heizungsförderung:
- Maximale Obergrenze der förderfähigen Kosten: Diese liegt bei 30.000 € (entspricht maximal 21.000 € bei 70 %). Dies bedeutet, dass die Kosten, die über diesen Betrag hinausgehen, nicht durch die Förderung abgedeckt werden.
- Grundförderung: Es gibt eine Grundförderung von 30 % für Heizungen, die mindestens zu 65 % auf erneuerbaren Energien basieren.
- Effizienzbonus: Zusätzlich zur Grundförderung gibt es einen Effizienzbonus von 5 %, der die Förderung weiter erhöht, wenn ein natürliches Kältemittel verwendet wird oder die Wärmepumpe Erde oder Wasser als Wärmequelle nutzt.
- Klima-Geschwindigkeitsbonus: Ein weiterer Bonus von 20 % kann in Anspruch genommen werden, um den schnellen Umstieg auf klimafreundliche Heizsysteme zu fördern. Dieser gilt bis 2028, danach nimmt er alle zwei Jahre um 3 % ab.
- Einkommensbonus: Für bestimmte Einkommensgruppen (unter 40.000 € zu versteuerndes Jahreseinkommen) kann ein zusätzlicher Bonus von 30 % gewährt werden, abhängig von den individuellen Voraussetzungen.
Wichtig: Seit dem 01.09.2024 muss die Antragstellung vor dem Beginn der Arbeiten vor Ort erfolgen!
Folgende Voraussetzungen müssen gegeben sein:
- Die Wärmepumpenheizung muss effizient (JAZ von mindestens 3,0) und elektrisch angetrieben sein.
- Gilt nur für ein bestehendes Wohngebäude, für das der Bauantrag zum Zeitpunkt der Antragstellung bereits seit mindestens fünf Jahren vorliegt.
- Die durchgeführte Maßnahme verbessert die Energieeffizienz des Gebäudes und/oder steigert den Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtenergieverbrauch des Gebäudes (65 % EE-Regel).
- Zudem muss der Einbau der Heizungsanlage mit einer umfassenden Optimierung des Heizungsverteilungssystems verbunden, einschließlich der Durchführung einer Heizlastberechnung, eines hydraulischen Abgleichs oder der Anpassung der Luftvolumenströme.
Mit Vamo haben Sie einen zuverlässigen Wärmepumpen-Fachbetrieb an Ihrer Seite! Wir tragen das Gütesiegel „Fachbetrieb Wärmepumpe“. Dieses Siegel zeichnet Unternehmen aus, die durch Schulungen und Prüfungen eine hohe Qualifikation ihrer Mitarbeiter sicherstellen und in ihrem Betrieb hohe Qualitätsstandards bei Installation und Service von Wärmepumpen etablieren. Darüber hinaus sind wir Mitglied im Bundesverband Wärmepumpe.
Einzelmaßnahmen Ergänzungskredit (Kredit Nr. 358, 359)
Der „Einzelmaßnahmen Ergänzungskredit – Wohngebäude” unterstützt Eigentümerinnen und Eigentümer bei der Finanzierung bereits genehmigter, aber noch nicht vollständig finanzierter Einzelmaßnahmen zur energetischen Sanierung von Wohngebäuden. Bis zu 120.000 € Kredit je Wohneinheit können zu einem effektiven Jahreszins beantragt werden. Der Kredit ist zusätzlich zu bereits erteilten Zuschüssen der KfW oder des BAFA nutzbar. Wichtig ist, dass die zugehörigen Zuschüsse innerhalb der letzten 12 Monate bewilligt wurden. Dieser Kredit ist besonders attraktiv durch mögliche Zinsvorteile für Haushalte mit einem Jahresnettoeinkommen bis zu 90.000 €.
Hierbei können Sie zwischen zwei Formen der Finanzierung wählen – Annuitätendarlehen oder Endfälliges Darlehen. Beim endfälligen Darlehen zahlen Sie während der gesamten Laufzeit nur die Zinsen und am Ende den kompletten Kreditbetrag in einer Summe zurück. Beim Annuitätendarlehen zahlen Sie in den ersten Jahren (tilgungsfreie Anlaufzeit) nur Zinsen, danach gleich hohe monatliche Annuitäten.
Komplettsanierung zum Effizienzhaus
Für umfassende Sanierungen, die das Gebäude auf den Standard eines KfW-Effizienzhauses heben, sind besonders hohe Förderungen möglich. Diese Programme sind ideal für Eigentümer, die eine ganzheitliche Energieeffizienzsteigerung ihrer Immobilie anstreben.
Der KfW-Kredit für Wohngebäude (261) fördert die Sanierung und den Kauf von effizienten Wohngebäuden. Er bietet bis zu 150.000 € pro Wohneinheit mit einem effektiven Jahreszins und umfasst einen Tilgungszuschuss von 5 % bis 45 %, je nach erreichter Effizienzhaus-Stufe. Der Kredit kann auch zur Deckung von Kosten für Fachplanung, Baubegleitung und Nachhaltigkeitszertifizierung verwendet werden.
Das KfW-Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau" (Programme 297 und 298) unterstützt den Bau oder Kauf von energieeffizienten Wohngebäuden, die mindestens die Effizienzhaus-Stufe 40 erreichen und nicht mit fossilen Brennstoffen beheizt werden. Vergeben werden Kredite bis zu 150.000 € pro Wohnung, mit einer Laufzeit von bis zu 35 Jahren und bis zu 10 Jahren Zinsbindung.
Welche regionalen Förderprogramme gibt es?
In Nordrhein-Westfalen und Umgebung gibt es mehrere regionale Förderprogramme, die den Einbau von Wärmepumpen unterstützen:
- progres.nrw – Marktinitiative
Dieses Förderprogramm von NRW unterstützt energieeffiziente Techniken und den Einsatz erneuerbarer Energien, darunter Wärmepumpen. Es bietet finanzielle Zuschüsse für die Installation von Wärmepumpen sowohl in Bestands- als auch in Neubauten. Das Programm kann mit der KfW-Förderung kombiniert werden.
- NRW.BANKDie NRW.BANK bietet verschiedene Fördermöglichkeiten für Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen. Ein Beispiel ist der „NRW.BANK.Effizienzkredit“, der Unternehmen mit bis zu 10 Millionen Euro unterstützt, um energieeffiziente Maßnahmen wie Wärmepumpen umzusetzen. Für Eigentümer bietet das Programm „NRW.BANK.Gebäudesanierung“ zinsgünstige Darlehen bis 150.000 Euro, um die energetische Sanierung von Gebäuden, einschließlich Wärmepumpen, zu finanzieren.
Welche Wärmepumpen fördert die KfW?
Die KfW fördert die Installation von verschiedenen Arten von Wärmepumpen, darunter Luft-Luft-, Luft-Wasser-, Wasser-Wasser- und Erdwärme-Wärmepumpen. Diese Systeme nutzen erneuerbare Energiequellen wie Luft, Wasser oder Erdwärme, um effizient zu heizen und zu kühlen. Die Förderung ist abhängig von der Effizienz der installierten Systeme und deren Beitrag zur CO₂-Einsparung.
Keine Förderung gibt es allerdings für Wärmepumpen, die mit Gas betrieben werden. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) stellt Ihnen eine Liste der förderfähigen Wärmepumpen zur Verfügung. Für die Inanspruchnahme der Fördermittel ist jedoch nicht nur die Zugehörigkeit Ihrer Wärmepumpe zu dieser Liste entscheidend, sondern auch ihre Betriebseffizienz und der Geräuschpegel spielen eine wichtige Rolle.
Vamo bietet hochqualitative Luft-Wasser-Wärmepumpen an, die nicht nur den KfW-Anforderungen entsprechen, sondern auch durch ihre Effizienz und einfache Installation überzeugen. Erfahren Sie mehr in einem kostenlosen Beratungsgespräch!
Förderung Wärmepumpe Zweifamilienhaus
Seit Mai 2024 erhalten nun auch private Eigentümer von Zweifamilienhäusern bzw. Mehrfamilienhäusern (mit mindestens zwei Wohnungen) oder Wohneigentümergemeinschaften (WEG) die Möglichkeit einer Heizungsförderung durch die KfW. Wie auch bei Einfamilienhäusern können Sie eine Grundförderung in Höhe von 30 % beantragen und den Fördersatz durch weitere Boni auf bis zu 70 % erhöhen.
Die Anzahl der im Gebäude vorhandenen Wohneinheiten legt fest, in welcher Höhe Ausgaben für eine Förderung angerechnet werden:
- Bis zu 30.000 € für die erste Wohnung
- Jeweils 15.000 € für die zweite bis sechste Wohneinheit
- Jeweils 8.000 € für jede weitere Wohneinheit
Fragen Sie unsere Energieeffizienz-Experten von Vamo, wenn Sie sich noch unsicher sind! Wir helfen Ihnen bei der bestmöglichen Förderung für Ihr Gebäude!
Voraussetzungen für den geförderten Einbau einer Wärmepumpe
Bedingungen an Bestandsgebäude und Neubauten
Hinsichtlich der KfW-Förderung gibt es spezifische Bedingungen für Bestandsgebäude und Neubauten:
Bestandsgebäude:
Um eine Förderung für den Einbau einer Wärmepumpe in Bestandsgebäuden zu erhalten, muss Ihr Haus in der Regel mindestens fünf Jahre alt sein. Außerdem muss der Heizungstausch zu einer spürbaren Verbesserung der Energieeffizienz des Gebäudes führen, oft in Verbindung mit weiteren energetischen Maßnahmen wie Dämmung oder dem Austausch von Fenstern.
Neubauten:
Für Neubauten gibt es strengere Effizienzanforderungen. Um Fördermittel zu erhalten, muss das Gebäude bestimmte Energieeffizienzstandards erfüllen, beispielsweise den Effizienzhaus-Standard, der den Energiebedarf des Gebäudes stark reduziert. Nur Neubauten, die eine hohe Energieeffizienz aufweisen und hauptsächlich erneuerbare Energien nutzen, sind förderfähig.
In beiden Fällen muss die Wärmepumpe von einem zertifizierten Fachbetrieb installiert werden, und die Einhaltung der technischen Mindestanforderungen ist Pflicht.
Anforderungen an die Energieeffizienz
Die Anforderungen an die Energieeffizienz für die KfW-Förderung zielen darauf ab, den Energieverbrauch von Gebäuden signifikant zu senken. Hier sind die wichtigsten Punkte:
- Effizienzhaus-Standard:
Bei Neubauten muss das Gebäude in der Regel den Effizienzhaus-Standard (z.B. Effizienzhaus 40 oder Effizienzhaus 55) erfüllen, was bedeutet, dass der Energiebedarf weit unter dem eines herkömmlichen Gebäudes liegt. Für Bestandsgebäude gelten vergleichbare Anforderungen bei der Sanierung. - Jahresarbeitszahl (JAZ) der Wärmepumpe:
Die Jahresarbeitszahl der installierten Wärmepumpe muss einen Mindestwert erreichen, der die Effizienz der Anlage widerspiegelt. Typischerweise muss die JAZ über 3,0 liegen, um eine Förderung zu erhalten. - Hydraulischer Abgleich:
Bei der Installation einer Wärmepumpe in Bestandsgebäuden ist ein hydraulischer Abgleich des Heizsystems erforderlich, um die Effizienz der Anlage sicherzustellen.
Zusätzlich spielen Faktoren wie der Geräuschpegel und die korrekte Auslegung der Anlage in Ihrem Haus für die Förderung eine Rolle.
Der Antragsprozess: So erhalten Sie die KfW-Förderung mit Vamo
Die Beantragung einer KfW-Förderung für eine Wärmepumpe kann komplex erscheinen, doch mit Vamo an Ihrer Seite wird dieser Prozess deutlich vereinfacht. Unsere Experten unterstützen Sie bei jedem Schritt – von der ersten Beratung bis zur finalen Antragsstellung. Sie profitieren nicht nur von unserer technischen Expertise, sondern auch von unserem fundierten Wissen über die aktuellen Förderbedingungen und Antragsverfahren. Vereinbaren Sie noch heute Ihr kostenloses Erstgespräch!
Diese Unterlagen und Nachweise benötigen Sie
Die benötigten Nachweise hängen von Ihrer geplanten Sanierungsmaßnahme ab, wie z.B. eine Bestätigung der Durchführung (BnD), Rechnungen oder Einkommensnachweise. Es können weitere zusätzliche Dokumente nötig sein, beispielsweise um zu belegen, dass Sie für den Erhalt eines Geschwindigkeitsbonus berechtigt sind.
Einen ersten Überblick können Sie sich mit der Checkliste der KfW verschaffen. Oder Sie erkundigen sich direkt bei unseren Energieeffizienz-Experten von Vamo, die Ihnen auch beim bürokratischen Teil zur Seite stehen!
Welche Fristen sind bei der Antragstellung zu beachten?
Die Einhaltung von Fristen ist entscheidend, um die Fördermöglichkeiten voll auszuschöpfen. Der Förderantrag muss vor Beginn des Vorhabens gestellt werden. Dies bedeutet, dass alle Verträge über Kauf, Lieferung oder Handwerkerleistungen erst nach der Bewilligung der Förderung abgeschlossen werden dürfen. Um staatliche Fördermittel für einen Heizungstausch zu erhalten, muss die folgende Frist eingehalten werden: Projekte, die bis zum 31. August 2024 beginnen, können den Antrag auf Förderzuschuss noch bis zum 30. November 2024 bei der KfW einreichen. Voraussetzung dafür ist, dass alle Bedingungen der Förderrichtlinie eingehalten werden.
Vamo hilft Ihnen, den idealen Zeitpunkt für die Antragstellung zu ermitteln und sicherzustellen, dass alle erforderlichen Dokumente fristgerecht eingereicht werden, um Verzögerungen oder Ablehnungen zu vermeiden.
Was kostet eine Wärmepumpenheizung mit Förderung?
Die Kosten für eine Wärmepumpe variieren je nach Modell und Installationsumfang, bewegen sich aber meistens um die 30.000 €. Mit staatlichen Förderungen können sich diese Investitionen jedoch erheblich reduzieren. Bei Vamo können Sie dank der KfW-Förderung Luft-Wasser-Wärmepumpen ab 9.000 € kaufen!
Vamo unterstützt Sie dabei, die für Sie optimalen Fördermöglichkeiten zu nutzen, um die Anschaffungs- und Installationskosten einer Luft-Wasser-Wärmepumpe effektiv zu minimieren.
Wärmepumpen mit Vamo finanzieren ab 89 € monatlich und ab Tag 1 Kosten sparen!
Das Finanzierungsmodell von Vamo bietet eine attraktive Alternative zum Kauf einer Wärmepumpe. Für eine monatliche Rate ab 89 € können Sie eine hochwertige Luft-Wasser-Wärmepumpe finanzieren. Dieses Modell befreit Sie von hohen Anschaffungskosten und schließt auch Wartungsarbeiten ein, sodass Sie sich keine Sorgen um zusätzliche Servicegebühren machen müssen. Außerdem ermöglicht Ihnen das Mietmodell, von Beginn an Heizkosten zu sparen, ohne eine große Investition tätigen zu müssen.
Vamo Experten-Tipp: Steuerliche Abschreibung statt Zuschuss-Förderung
Statt der KfW-Fördergelder können Sie auch steuerliche Abschreibungen für energetische Sanierungsmaßnahmen nutzen. Diese sind noch bis 2029 steuerlich absetzbar. Beachten Sie dabei folgende Voraussetzungen:
- Sie müssen Eigentümer und Bewohner des mindestens zehn Jahre alten Gebäudes sein, und alle Arbeiten müssen von einem Fachunternehmen durchgeführt werden.
- Bei Mehrparteienhäusern oder Ferienwohnungen können nur die Kosten für Ihre selbstbewohnte Einheit angerechnet werden, wobei eine Ferienwohnung für diesen Steuervorteil nicht vermietet werden darf.
Fazit: Fördermittelberatung für Luft-Wasser-Wärmepumpe von Vamo sichert Ihnen die maximale Fördersumme!
Mit Vamo an Ihrer Seite maximieren Sie die finanziellen Vorteile beim Umstieg auf eine energieeffiziente Wärmepumpe. Ob durch direkte Zuschüsse oder steuerliche Abschreibungen, die Investition in eine Wärmepumpe wird signifikant erleichtert. Unser Expertenteam führt Sie durch den Prozess, stellt sicher, dass alle Voraussetzungen erfüllt sind und hilft Ihnen, die optimalen Fördermöglichkeiten zu nutzen. Starten Sie jetzt Ihr Projekt mit Vamo, um sowohl umweltfreundlich als auch kosteneffizient zu heizen.
FAQs zur Wärmepumpen-Förderung der KfW
Wie kann Vamo mich bei der Förderung unterstützen?
Vamo unterstützt Sie durch Beratung zu den Fördermöglichkeiten, hilft bei der Zusammenstellung der erforderlichen Unterlagen und sorgt für die fachgerechte Installation, um die Förderkriterien zu erfüllen.
Wie hoch ist die KfW-Förderung für Wärmepumpen?
Die Höhe der KfW-Heizungsförderung für Wärmepumpen kann bis zu 70 Prozent der förderfähigen Kosten umfassen (bei maximal 30.000 Euro), abhängig vom Projekt und den spezifischen Effizienzkriterien.
Wie werden Wärmepumpen seit 2024 gefördert?
Seit 2024 wird die Förderung für Wärmepumpen weiterhin über Zuschüsse und zinsvergünstigte Kredite verfügbar sein, die auf die Steigerung der Energieeffizienz und den Einsatz erneuerbarer Energien abzielen. Diese werden im Rahmen der BEG entweder durch die KfW oder das BAFA ausgeführt.
Was ist bei Wärmepumpen förderfähig?
Förderfähig sind – je nach Förderprogramm – Kosten für den Kauf und die Installation von effizienten Wärmepumpensystemen (Luft-Wasser-, Wasser-Wasser-, Erd- und Luft-Luft-Wärmepumpen) oder bestimmte Optimierungsmaßnahmen, die den technischen Mindestanforderungen entsprechen.
Wann bekommt man 70 % Förderung für Wärmepumpen?
Eine Förderung von bis zu 70 % ist möglich, wenn zusätzliche Boni in Anspruch genommen werden, wie der Klimageschwindigkeits-Bonus oder der Einkommensbonus für einkommensschwache Haushalte. Diese Boni erhöhen den Fördersatz, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind, z.B. der Austausch alter Heizsysteme oder die Nutzung eines individuellen Sanierungsfahrplans.
Wie kann ich die KfW-Förderung beantragen?
Die Beantragung der KfW-Förderung erfolgt vor Beginn der Maßnahmen online über das KfW-Zuschussportal oder über Ihre Bank, wobei Eigentümerinnen oder Eigentümer alle erforderlichen Dokumente und Nachweise bereitgestellt werden müssen.
Um die KfW-Förderung für Wärmepumpen zu beantragen, ist es sinnvoll, Vamo als Ihren Expertenpartner miteinzubeziehen. Vamo kann nicht nur die Antragsstellung erleichtern, indem wir die nötigen Formulare und Nachweise für Sie vorbereiten, sondern auch sicherstellen, dass alle technischen Anforderungen erfüllt sind. Dies ist besonders wichtig, da die Anträge vor Beginn der Installation eingereicht werden müssen und eine fachgerechte Umsetzung für die Gewährung der Förderung entscheidend ist. Vereinbaren Sie Ihr kostenloses Erstgespräch!
Absorptionswärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die eine chemische Reaktion verwendet, um Wärmeenergie zu absorbieren und freizusetzen. Sie sind besonders effizient bei der Nutzung von Abwärme oder Solarenergie.
Anlagenwirkungsgrad: Dieser Wert zeigt das Verhältnis der erzeugten Heizwärme zur eingesetzten elektrischen Energie über einen bestimmten Zeitraum, z.B. ein Jahr, an. Er ist ein wichtiger Indikator für die Effizienz einer Wärmepumpe.
Antriebsenergie: Die Energie, die notwendig ist, um ein technisches Gerät zu betreiben, wird als Antriebsenergie bezeichnet. Elektrischer Strom stellt in der Regel die Antriebsenergie für Wärmepumpen bereit, wobei es auch Modelle gibt, die Gas nutzen. In Form von nutzbarer Wärme generieren Wärmepumpen ein Vielfaches der verwendeten Antriebsenergie.
Betriebskosten: Dies sind die Kosten, die während des Betriebs einer Wärmepumpe anfallen, einschließlich Stromkosten und Wartungskosten. Wärmepumpen haben oft niedrigere Betriebskosten als herkömmliche Heizsysteme.
Bivalent: Bei einem bivalenten Heizsystem erfolgt die Erzeugung der für Raumheizung und Warmwasseraufbereitung erforderlichen Wärmeenergie durch zwei unterschiedliche Wärmeerzeuger. Ein Beispiel hierfür ist die Verbindung eines Gas-Brennwertgeräts mit einem Wärmepumpensystem.
CO2-Emissionen: Wärmepumpen erzeugen deutlich weniger CO2-Emissionen als herkömmliche Heizsysteme, da sie erneuerbare Wärmequellen nutzen und weniger elektrische Energie benötigen.
Dekarbonisierung: Dieser Begriff bezieht sich auf den Prozess der Verringerung von CO2-Emissionen. Wärmepumpen tragen zur Dekarbonisierung bei, indem sie den Verbrauch fossiler Brennstoffe reduzieren.
Direktverdampfer: Der Direktverdampfer ist eine Art von Erdwärmepumpe, bei der das Kühlmittel direkt in den Flächenkollektor fließt, ohne einen zusätzlichen Wärmetauscher zu benötigen. Vorteilhaft ist dabei eine erhöhte Jahresarbeitszahl, da kein weiterer Wärmetauscher erforderlich ist. Als Nachteil sind spezielle, mit Kunststoff ummantelte Kupferrohre für den Flächenkollektor notwendig, die ausschließlich in einer ebenen Anordnung verlegt werden können. Kühlung in den wärmeren Jahreszeiten ist mit dieser Art von Wärmepumpe nicht möglich.
EHPA: Die Abkürzung für European Heat Pump Association. Sie repräsentiert den Dachverband für die Wärmepumpenindustrie in der Europäischen Union.
Energieeffizienz: Dies bezieht sich auf die Fähigkeit einer Wärmepumpe, Wärmeenergie mit minimalem Energieverbrauch zu erzeugen. Wärmepumpen sind sehr energieeffizient und können bis zu drei- bis viermal so viel Energie erzeugen, wie sie verbrauchen.
Erdwärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die Wärmeenergie aus dem Boden extrahiert. Sie ist besonders effizient in kälteren Klimazonen und benötigt im Vergleich zu Luft-Wärmepumpen weniger Strom.
Eisspeicher: Eine Betonzisterne, die mit Wasser befüllt ist, bildet die Grundlage für einen Eisspeicher. Die enthaltene Flüssigkeit fungiert als Wärmequelle für Wärmepumpen und gefriert, wenn die Temperatur den Gefrierpunkt erreicht – daher die Bezeichnung Eisspeicher. Im Verlauf des Kristallisationsvorgangs, bei dem das Wasser vom flüssigen in den festen Aggregatzustand wechselt, entsteht zusätzliche Energie, die ebenfalls verwendet wird. Mittels Erdwärme und/oder Solarthermie wird das Wärmespeichersystem beständig regeneriert.
Flächenheizung: Flächenheizungssysteme verteilen Wärme über verschiedene Bauelemente in einem Gebäude. Dazu gehören Böden, Wände, Decken, oder andere spezielle Konstruktionsteile. Flächenheizungen gehören zu den Niedertemperaturheizungen, da sie nur eine geringe Vorlauftemperatur benötigen, um Wärme über große Oberflächen auszustrahlen. Aus diesem Grund sind sie ideal mit Wärmepumpen zu kombinieren, weil der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe bei niedrigen Vorlauftemperaturen steigt und ihre Effizienz somit erhöht wird.
Förderprogramme: Es gibt verschiedene staatliche und regionale Programme, die den Kauf und die Installation von Wärmepumpen finanziell unterstützen. Diese können in Form von Zuschüssen, zinsgünstigen Krediten oder Steuervergünstigungen angeboten werden.
Fußbodenheizung: Dies ist eine Art von Heizsystem, das gut mit Wärmepumpen zusammenarbeitet. Die Fußbodenheizungverteilt die Wärme gleichmäßig im Raum und arbeitet effizient mit den niedrigen Vorlauftemperaturen, die Wärmepumpen liefern können.
Geothermie: Dies bezieht sich auf die Nutzung der Wärme aus dem Inneren der Erde zur Energiegewinnung. Geothermische Wärmepumpen nutzen diese erneuerbare Energiequelle zur Heizung und Kühlung von Gebäuden.
Grundwasserwärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die Wärmeenergie aus dem Grundwasser extrahiert. Sie sind besonders effizient, benötigen jedoch einen Zugang zu einer ausreichenden Menge an Grundwasser.
Heizlast: Die Heizlast in kW ist die erforderliche Wärmemenge, die einem Bauwerk bei der jeweiligen standardisierten Außentemperatur zugeführt werden muss, um eine Innenraumtemperatur von 20°C aufrechtzuerhalten. Die notwendige Wärmeleistung einer Wärmepumpe setzt sich aus der Heizlast sowie gegebenenfalls einem zusätzlichen Anteil für die Warmwasserbereitstellung zusammen.
Hybridsystem: Ein Hybridsystem kombiniert eine Wärmepumpe mit einem zusätzlichen Heizsystem, wie zum Beispiel einer Gasheizung. Diese Kombination kann in bestimmten Situationen, z.B. bei extrem niedrigen Außentemperaturen, effizienter sein.
Hydrothermie: Hydrothermie bezeichnet die Nutzung von Wärme, die in natürlichen Gewässern wie Meeren, Flüssen oder Seen gespeichert ist. Sie ist eine erneuerbare Energiequelle, die mit Wärmeaustauschsystemen extrahiert wird, um Warmwasser zu erzeugen und Gebäude mit Wärme zu versorgen. Dabei ist Hydrothermie eine nachhaltige und umweltfreundliche Methode der Energiegewinnung.
Invertertechnologie: Diese Technologie ermöglicht es der Wärmepumpe, ihre Leistung kontinuierlich an den aktuellen Heizbedarf anzupassen. Dadurch wird der Energieverbrauch reduziert und die Lebensdauer der Wärmepumpe verlängert.
Isolierung: Die Isolierung eines Gebäudes beeinflusst die Effizienz einer Wärmepumpe. Eine gute Isolierung reduziert den Heizbedarf und ermöglicht es der Wärmepumpe, effizienter zu arbeiten.
Jahresarbeitszahl: Die Jahresarbeitszahl, oftmals als JAZ abgekürzt, wird verwendet, um die jährlichen Energiekosten einer Wärmepumpe zu berechnen. Sie stellt den zentralen Wert für die Effizienzbewertung einer solchen Anlage dar. Die JAZ erfasst das Verhältnis zwischen der zugeführten Energie in Form von Elektrizität und der erzeugten Energie, die als abgegebene Wärme auftritt.
Kältemittel: Das Kältemittel stellt das Medium dar, welches in einer Wärmepumpe für den Wärmetransport verantwortlich ist. Es absorbiert Wärme bei geringer Temperatur und niedrigem Druck und gibt sie bei erhöhter Temperatur und höherem Druck wieder frei.
Leistungszahl: Die Leistungszahl ergibt sich aus dem Verhältnis zwischen der abgegebenen Heizleistung und der aufgebrachten elektrischen Energie für den Betrieb des Verdichters der Wärmepumpe.
Luft-Luft-Wärmepumpe: Eine Luft-Luft-Wärmepumpe extrahiert Wärme aus der Außenluft und verwendet sie zum Heizen der Innenraumluft. Sie sind eine kostengünstige Option für die Raumheizung, bieten jedoch nicht die Möglichkeit zur Warmwasserbereitung.
Luft-Wasser-Wärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die Wärmeenergie aus der Umgebungsluft extrahiert und zur Heizung von Wasser verwendet. Sie sind einfach zu installieren und eignen sich besonders für Gebiete mit mildem Klima.
Modulation: Dies bezieht sich auf die Fähigkeit einer Wärmepumpe, ihre Leistung an den aktuellen Heizbedarf anzupassen. Inverter-Wärmepumpen können modulieren und sind dadurch besonders effizient.
Monoenergetisch: Bei der monoenergetischen Betriebsweise kommt lediglich eine einzige Energieform zur Erzeugung von Wärme zum Einsatz. Dies ist beispielsweise bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe mit integriertem Heizstab der Fall, bei der ausschließlich elektrische Energie verwendet wird. Wenn die Temperaturen sinken, unterstützt der eingebaute Heizstab die Wärmepumpe, um die benötigte Heizleistung zu erreichen. Dennoch macht diese "Ergänzungsheizung" nur einen geringen Anteil des gesamten Wärmebedarfs aus. Daher bleibt das Heizen mit einer monoenergetischen Wärmepumpe energieeffizient.
Nachheizung: Dies ist ein zusätzliches Heizsystem, das einspringt, wenn die Wärmepumpe den Heizbedarf nicht vollständig decken kann. Dies kann bei besonders kalten Temperaturen notwendig sein.
Niedertemperaturheizkörper: Diese Heizkörper sind so konzipiert, dass sie effizient mit der niedrigen Vorlauftemperatur arbeiten, die von Wärmepumpen geliefert wird. Sie sind eine gute Option für Renovierungen, wenn keine Fußbodenheizung installiert werden kann.
Ökologischer Fußabdruck: Wärmepumpen haben im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen einen kleineren ökologischen Fußabdruck, da sie weniger CO2 emittieren und erneuerbare Energiequellen nutzen.
Passivhaus: Ein Passivhaus ist ein Gebäude, das so entworfen wurde, dass es kaum Heiz- oder Kühlbedarf hat. Wärmepumpen sind oft eine gute Wahl für Passivhäuser, da sie effizient bei niedrigem Heizbedarf arbeiten können.
Primärenergie: Primärenergie bezieht sich auf die unverarbeitete Energie, die in ihrer natürlichen Form in der Umwelt vorkommt, und stammt aus dem Bereich der Energiewirtschaft. Diese Art von Energie beinhaltet diverse Energiequellen, die in der Natur vorkommen, wie zum Beispiel Sonne, Wind, Erdwärme, Kohle und Rohöl.
Qualitätssiegel: Viele Wärmepumpen sind mit Qualitätssiegeln ausgezeichnet, die ihre Effizienz und Zuverlässigkeit bestätigen. Solche Siegel können dabei helfen, eine hochwertige Wärmepumpe zu identifizieren.
Quellentemperatur: Dies ist die Temperatur der Wärmequelle, die eine Wärmepumpe nutzt. Die Quellentemperatur kann die Effizienz und Leistung einer Wärmepumpe beeinflussen.
Regenerative Energien: In der modernen Welt bieten erneuerbare Energien eine sinnvolle Option im Vergleich zu herkömmlichen fossilen Energieträgern. Zu diesen nachhaltigen Energiequellen gehören neben Solarenergie, Wasserkraft, Biomasse und Windenergie auch die in Luft, Wasser und Erdboden gespeicherte Wärme (Aerothermie, Hydrothermie und Geothermie). Die Wärmepumpe ist somit ein herausragendes Beispiel dafür, wie umweltfreundliche und kostenfreie Energie effektiv eingesetzt werden kann.
Rücklauf: Der Rücklauf in einem Heizsystem ist der Weg, den das abgekühlte Wasser zurück zum Heizkessel oder zur Wärmepumpe nimmt. Eine korrekte Einstellung der Rücklauftemperatur ist entscheidend für die Effizienz einer Wärmepumpe.
Sole-Wasser-Wärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die Wärme aus dem Boden extrahiert. Sie nutzen ein Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel (Sole) als Wärmeträgerflüssigkeit, um die Wärme aus dem Erdreich zu transportieren.
Split-Wärmepumpe: Bei diesem Typ von Wärmepumpe sind die Komponenten auf zwei Einheiten aufgeteilt: eine Außeneinheit und eine Inneneinheit. Sie sind oft leistungsfähiger als Monoblock-Wärmepumpen, benötigen aber Kältemittelleitungen zwischen den Einheiten.
Tiefenbohrung: Für erdgekoppelte Wärmepumpen werden oft Tiefenbohrungen durchgeführt, um Erdsonden zu installieren, die Wärme aus dem Erdreich extrahieren. Dies ermöglicht eine hohe Effizienz, erfordert jedoch eine Genehmigung und kann hohe Installationskosten verursachen.
Taktbetrieb: Wenn eine Wärmepumpe häufig ein- und ausschaltet, spricht man von Taktbetrieb. Dies kann die Effizienz der Wärmepumpe reduzieren und die Lebensdauer der Komponenten verkürzen.
Umgebungswärme: Dies ist die Wärme aus der Umgebung, die von Wärmepumpen genutzt wird. Sie kann aus der Luft, dem Boden oder dem Wasser stammen und ist eine erneuerbare Energiequelle.
Verdampfer: Der Verdampfer fungiert als Wärmetauscher innerhalb einer Wärmepumpe. An dieser Stelle absorbiert das Kältemittel Wärme aus der Luft, dem Boden oder dem Grundwasser durch Verdampfung bei einer niedrigen Temperatur und einem geringen Druck.
Verflüssiger: Der Verflüssiger stellt den Wärmetauscher in einer Wärmepumpe dar. An dieser Stelle findet die Verflüssigung des Kältemittels statt, während es die zuvor aufgenommene Wärme wieder freisetzt.
Vorlauftemperatur: In der Heiztechnik beschreibt die Vorlauftemperatur die Wärme des Mediums, das für die Verteilung und den Transfer der Wärme innerhalb des Systems zuständig ist. Wenn die Vorlauftemperatur geringer ist, verbraucht das System weniger Energie. Eine effektive Dämmung des Gebäudes und großflächige Systeme zur Wärmeabgabe, wie beispielsweise Fußbodenheizungen, tragen positiv zur Senkung der Vorlauftemperatur bei.
Wärmedämmung: Die bautechnische Maßnahme der Wärmedämmung zielt darauf ab, den Wärmeverlust über Wände und Dach eines Gebäudes in die Umgebung zu verhindern. Indem die in einem Gebäude vorhandene Wärme erhalten bleibt, wird der Heizbedarf verringert. Materialien mit geringer Wärmeleitfähigkeit werden eingesetzt, um die Dämmung von Gebäuden zu gewährleisten.
Wärmepumpe: Mithilfe eines Kältemittelkreislaufs entzieht eine Wärmepumpe der Umgebung Wärmeenergie. Ein Verdichter erhöht die Temperatur dieser Energie, sodass sie für Heizzwecke eingesetzt werden kann. Wärmepumpen können diverse Wärmequellen verwenden und sowohl zur Erwärmung von Warmwasser als auch zur Beheizung von Räumen dienen. Darüber hinaus können viele Wärmepumpen auf energieeffiziente Weise zum Kühlen verwendet werden.
Xerothermische Wärmepumpe: Ein Begriff, der manchmal für Wärmepumpen verwendet wird, die in besonders trockenen oder ariden Klimazonen effektiv arbeiten.
Y-Verteiler: Dies ist ein spezielles Rohrfitting, das in Heizsystemen verwendet wird, um den Fluss des Heizmediums zu teilen oder zu kombinieren. In Wärmepumpensystemen kann es zum Beispiel zur Verteilung der Wärme zwischen verschiedenen Heizkreisen verwendet werden.
Zirkulation: Dies bezieht sich auf die Bewegung von Flüssigkeiten in einem Heizsystem. In einem Wärmepumpensystem zirkuliert das Kältemittel, um Wärme zu transportieren, und das Heizmedium (oft Wasser) zirkuliert, um die Wärme im Gebäude zu verteilen.
Zweikreis-Wärmepumpe: Dies ist eine Wärmepumpe, die zwei getrennte Heizkreise bedienen kann, zum Beispiel einen für Raumheizung und einen für Warmwasser. Sie sind flexibler und können effizienter als Einkreis-Wärmepumpen sein.