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Im Sommer mit der Wärmepumpe kühlen

Eine Wärmepumpe kann im Winter heizen und im Sommer kühlen.

Sommer, Sonne, schwitzen: Haben Sie sich jemals gefragt, wie Sie Ihr Zuhause bei hitzigen Temperaturen effizient kühlen können, wollen aber keine Klimaanlage installieren? Eine Wärmepumpe könnte die perfekte Lösung sein. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihr Zuhause mit einer Wärmepumpe kühlen und so das Raumklima im Hochsommer erträglich machen können. Mit dem Vamo Rundum-Service bleibt Ihr Eigenheim nicht nur im Winter warm, sondern auch im Sommer angenehm kühl.

Das Thema kurz und kompakt

  • symbol-hakenDoppelte Funktionalität: Wärmepumpen können sowohl als Heizung als auch als Klimaanlage verwendet werden, indem sie die Richtung des Wärmeflusses umkehren.
  • symbol-hakenEffizienz: Im Vergleich zur herkömmlichen Klimaanlage sind Wärmepumpen beim Kühlen oft energieeffizienter und können langfristig Energiekosten senken.
  • symbol-hakenUmweltfreundlichkeit: Der Einsatz von Wärmepumpen trägt zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes bei, da sie hauptsächlich erneuerbare Energiequellen nutzen.
  • symbol-hakenUnser Rundum-Service: Vamo begleitet Sie von der Planung bis zur Installation und Wartung Ihrer Wärmepumpe, damit Sie das volle Potenzial dieser Technologie ausschöpfen können. Jetzt potenzielle Ersparnis errechnen!

Mit der Wärmepumpe kühlen: So funktioniert’s

Wärmepumpen bieten eine umweltfreundliche und effiziente Methode, um Ihr Zuhause nicht nur im Winter zu heizen, sondern auch im Sommer zu kühlen. Die Technologie, die hinter diesem doppelten Nutzen steckt, ist sowohl innovativ als auch einfach zu verstehen: Wärmepumpen funktionieren nach dem Prinzip der Wärmetransformation. Im Winter entziehen sie der Außenluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser Wärme und übertragen diese ins Hausinnere. 

Im Sommer wird dieser Prozess umgekehrt, indem die Innentemperatur im Haus als Wärmequelle genutzt und nach außen geleitet wird. Dies geschieht durch einen geschlossenen Kreislauf von Kältemitteln, die in einem Verdampfungs- und Kondensationsprozess arbeiten. Mit dem eingebauten Wärmetauscher kann die Wärmepumpe heizen und kühlen.

Diese Fähigkeit zur Klimatisierung der Wohnräume basiert auf einem einfachen technischen Trick: dem Reversieren des Kältemittelkreislaufs. Verantwortlich dafür ist das 4-Wege-Ventil, das die Richtung des Kältemittelflusses umkehrt. Im Heizbetrieb entzieht die Wärmepumpe der Außenluft Wärme und gibt sie an das Heizsystem des Hauses ab. Im Kühlmodus entzieht sie der Innenluft Wärme und leitet diese nach außen.

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Darstellung des Unterschieds zwischen heizen und kühlen mit der Wärmepumpe

Kühlen mit der Fußbodenheizung

Eine der angenehmsten Methoden, um mit einer Wärmepumpe zu kühlen, ist die Nutzung der bestehenden Fußbodenheizung. Hierbei wird kaltes Wasser durch die Rohrleitungen der Fußbodenheizung gepumpt, was die Raumtemperatur senkt. Diese Methode bietet aufgrund der besonders großen Kühlflächen eine gleichmäßige und zugfreie Kühlung und ist besonders energieeffizient. 

Experten-Hinweis:

  • symbol-hakenMit der Wärmepumpe funktioniert das Kühlen via Heizkörper nur eingeschränkt, da für einen spürbaren Effekt eine besonders große Kühlfläche benötigt wird. Auch das Risiko der Kondenswasserbildung ist bei Heizkörpern deutlich erhöht.

Ansicht auf die Leitungen einer Fußbodenheizung

Kühlen mit dem Gebläsekonvektor

Gebläsekonvektoren, auch als Fan-Coils bekannt, sind eine weitere effektive Möglichkeit, die Kühlfunktion einer Wärmepumpe zu nutzen. Diese Geräte blasen kalte Luft in den Raum und sorgen so für eine schnelle und gezielte Abkühlung. Sie sind ideal für Räume, die besonders schnell gekühlt werden müssen, wie zum Beispiel Schlafzimmer oder Büros.

Gebläsekonvektor an einer Wand

Vorteile der Wärmepumpenkühlung

  • Energieeffizienz: Wärmepumpen nutzen zum Kühlen vorhandene Wärmequellen und benötigen daher weniger Energie als eine herkömmliche Klimaanlage.
  • Umweltfreundlichkeit: Da sie hauptsächlich erneuerbare Energiequellen nutzen, tragen Wärmepumpen zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes bei.
  • Komfort: Die Kühlung mit einer Wärmepumpe ist bequem und zugfrei, was den Wohnkomfort erheblich steigert.

Kühlen mit Wärmepumpe: Nachteile

  • Anschaffungskosten: Die anfänglichen Investitionen für eine Wärmepumpen-Klimaanlage sind oft höher im Vergleich zu traditionellen Klimaanlagen. Das gilt besonders dann, wenn Sie zusätzlich zur Fußbodenheizung noch Gebläsekonvektoren einbauen lassen wollen. Mit Vamo haben Sie die Möglichkeit, diese Anschaffungskosten zu umgehen und eine Luftwärmepumpe ab 149 €/Monat zu mieten.
  • Erhöhter Stromverbrauch: Während der Kühlung mit der Wärmepumpe kann der Energieverbrauch ansteigen. Das passiert insbesondere dann, wenn keine erneuerbaren Energiequellen verwendet werden.
  • Geräuschentwicklung: Wärmepumpen können während des Betriebs Geräusche verursachen, die in ruhigen Wohngebieten als störend empfunden werden können. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, sich über einen zusätzlichen Schallschutz für Ihre Wärmepumpe zu informieren.

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Verschiedene Kühlmöglichkeiten mit der Wärmepumpe

Wärmepumpen kühlen mittels zwei Hauptmethoden: aktive und passive Kühlung. Beide Varianten haben ihre eigenen Vor- und Nachteile und können je nach spezifischen Anforderungen und baulichen Gegebenheiten eingesetzt werden. Welche Variante sich für Ihr Zuhause am besten eignet, hängt ganz von Ihren persönlichen Vorlieben und den Gegebenheiten Ihrer Immobilie ab. Lassen Sie sich von unseren Experten beraten, welches Gerät beim Wärmepumpen-Vergleich am besten abschneidet.

Aktive Kühlung

Die aktive Kühlung ist eine Technik, bei der die Wärmepumpe gezielt die Wärme aus dem Innenraum nach außen abführt. Im Sommer wird der Kältemittelkreislauf der Wärmepumpe umgekehrt. Ein 4-Wege-Ventil sorgt dafür, dass die Wärmepumpe wie ein Kühlschrank arbeitet und Wärme aus dem Gebäude entzieht. Das Kältemittel verdampft im Innengerät, nimmt dabei Wärme auf und transportiert diese nach außen, wo sie wieder verflüssigt wird und die Wärme an die Außenluft abgibt. Gebläsekonvektoren, auch als Fan-Coils bekannt, verteilen die gekühlte Luft durch ein Gebläse im Raum. Sie arbeiten ähnlich wie herkömmliche Klimaanlagen und sind besonders effektiv in Räumen, die schnell gekühlt werden müssen.

Gebläsekonvektor an einer Zimmerwand

Besonders bei hohen Temperaturen kann die aktive Kühlung sehr effizient sein. Räume können schnell und gezielt gekühlt werden, was besonders in heißen Sommermonaten von Vorteil ist. Die aktive Kühlung kann sowohl über Fußbodenheizungen als auch über Gebläsekonvektoren realisiert werden. Im Vergleich zur passiven Kühlung ist der Energieverbrauch der aktiven Kühlung höher, da der Kompressor der Wärmepumpe aktiv arbeitet. Die Installation kann teurer sein, insbesondere wenn zusätzliche Komponenten wie Gebläsekonvektoren erforderlich sind.

Profitieren Sie von einer umweltfreundlichen Kühlmöglichkeit für Ihr Zuhause, indem Sie eine Wärmepumpe schon ab 149 € pro Monat mieten oder dank Förderungen schon ab 9.000 € kaufen!

Passive Kühlung

Bei der passiven Kühlung werden natürliche Temperaturquellen genutzt, um das Gebäude zu kühlen. Kaltes Wasser aus dem Erdreich oder Grundwasser wird durch das Heiz- bzw. Kühlsystem des Gebäudes gepumpt. Da der Kompressor der Wärmepumpe nicht aktiv arbeiten muss, ist der Energieverbrauch dabei minimal. Die Kühlung erfolgt durch die Zirkulation des kühlen Wassers. Das kalte Wasser kann durch die Rohre der Fußbodenheizung geleitet werden, was eine gleichmäßige und angenehme Kühlung des Raumes ermöglicht.

Ansicht auf die verlegten Leitungen einer Fußbodenheizung

Die Methode nutzt natürliche Kältequellen und trägt somit zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes bei. Die Betriebskosten sind deutlich niedriger als bei der aktiven Kühlung. Bei extremer Hitze kann die passive Kühlung möglicherweise nicht ausreichen, um Ihr Zuhause effektiv zu kühlen. Die Effektivität der passiven Kühlung hängt stark von der Verfügbarkeit und Temperatur des Erdreichs oder Grundwassers ab. 

Tipp: Sie können die Effizienz des Heizsystems noch verbessern, indem Sie einen hydraulischen Abgleich durchführen lassen.

Kühlen mit Wärmepumpe: Vergleich der beiden Methoden

Merkmal Aktive Kühlung Passive Kühlung
Energieverbrauch Höher Sehr gering
Kühlleistung Hoch Mittel
Kosten Höhere Installations- und Betriebskosten Geringere Betriebskosten
Umweltfreundlichkeit Abhängig vom Strommix Sehr umweltfreundlich, da keine aktive Kühlung nötig
Kosten Schnelle und gezielte Abkühlung Gleichmäßige und zugfreie Kühlung
Passive vs. aktive Wärmepumpenkühlung

Vamo unterstützt Sie bei der Auswahl und Installation der optimalen Kühlmethode für Ihre Bedürfnisse. Unsere Experten beraten Sie umfassend und helfen Ihnen, die effizienteste und kostengünstigste Lösung zu finden. Berechnen Sie jetzt Ihre Ersparnis beim Wechsel zur Wärmepumpe und lassen Sie sich von uns beraten!

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So viel kostet das Kühlen mit der Wärmepumpe

Die Kosten für die Kühlung mit einer Wärmepumpe setzen sich aus mehreren Komponenten zusammen. Diese umfassen die Anschaffungskosten, Installationskosten, Betriebskosten und Wartungskosten. Zusätzlich gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten, die die Investitionskosten erheblich senken können.

  • Pumpenart: Die Kosten für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, die auch kühlen kann, liegen in der Regel zwischen 10.000 und 20.000 €. Eine Sole-Wasser-Wärmepumpe ist dagegen teurer und kostet etwa 15.000 bis 30.000 €, bietet jedoch eine höhere Effizienz und langfristig geringere Betriebskosten.
  • Zusätzliche Bauteile: Zusätzliche Kostenpunkte sind zum Beispiel die Gebläsekonvektoren, die die Wärmepumpe zur Kühlung der Wohnräume benötigt. Diese Geräte kosten je nach Modell und Leistung zwischen 500 und 2.000 € pro Einheit. Ein modernes Steuerungssystem, das die Wärmepumpe effizient verwaltet, kann zwischen 500 und 1.500 € kosten.
  • Installation: Die Installationskosten variieren je nach Aufwand und Komplexität der Installation. Im Durchschnitt liegen die Kosten zwischen 3.000 und 7.000 €. Bei der Integration der Wärmepumpe in bestehende Heiz- und Kühlsysteme, wie Fußbodenheizungen oder Radiatoren, können zusätzliche Kosten von etwa 1.000 bis 3.000 € entstehen.
  • Betriebskosten: Der Stromverbrauch für die aktive Kühlung mit einer Wärmepumpe liegt im Durchschnitt bei etwa 500 bis 1.000 kWh pro Jahr. Dies entspricht Betriebskosten von etwa 150 bis 300 € pro Jahr, abhängig vom Strompreis und der Nutzungsdauer. Die passive Kühlung verbraucht dagegen deutlich weniger Strom, da der Kompressor nicht aktiv arbeiten muss. Die Kosten liegen hier bei etwa 50 bis 100 € pro Jahr.
  • Wartung: Eine regelmäßige Wartung ist notwendig, um die Effizienz der Wärmepumpe zu erhalten und eine lange Lebensdauer zu gewährleisten. Die jährlichen Wartungskosten betragen in der Regel etwa 150 bis 300 €.

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Eine Wärmepumpe steht vor einem Wohnhaus.

Mit Vamo bis zu 70 % staatliche Förderungen für die Wärmepumpe sichern

Der Einsatz von Wärmepumpen (zum Kühlen und Heizen) wird in Deutschland durch verschiedene staatliche Förderprogramme stark unterstützt. Diese Förderungen machen den Umstieg auf diese umweltfreundliche Technologie nicht nur ökologisch, sondern auch finanziell attraktiv. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) umfasst die Förderung von Einzelmaßnahmen zur energetischen Sanierung von Wohn- und Nichtwohngebäuden. Gefördert werden dabei unter anderem Wärmepumpen, die effizient arbeiten und einen hohen Anteil an erneuerbaren Energien nutzen.

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) unterstützt Maßnahmen zur energetischen Sanierung im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) mit finanziellen Zuschüssen. Die Höhe dieser Zuschüsse variiert je nach Art des Projekts. Beispielsweise können Sie für die Optimierung Ihrer Heizungsanlage Zuschüsse von bis zu 20 % der Kosten erhalten.

Darüber hinaus bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Unterstützung in Form von Sanierungskrediten oder Zuschüssen für energetische Sanierungsmaßnahmen an Immobilien an. Ein Beispiel ist der KfW-Zuschuss Nr. 458, der finanzielle Unterstützung für den Einbau neuer, umweltfreundlicher Heizungsanlagen wie Wärmepumpen mit Förderbeträgen von bis zu 70 % bietet.

Expertentipp: Wärmepumpen-Kühlung mit Photovoltaik kombinieren

Die Kombination einer Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) kann nicht nur die Effizienz der Kühlung erheblich steigern, sondern auch die Betriebskosten deutlich senken. Eine PV-Anlage nutzt die Sonnenenergie, um Strom zu erzeugen, der direkt von der Wärmepumpe genutzt werden kann. Dies bietet den Vorteil, dass die Wärmepumpe insbesondere während der sonnenreichen Sommermonate, wenn der Kühlbedarf am höchsten ist, mit nahezu kostenloser Energie betrieben werden kann.

Wohnhaus mit Photovoltaik-Paneelen auf dem Dach

Durch die Nutzung des selbst erzeugten Solarstroms reduzieren Sie die Abhängigkeit vom Netzstrom und senken somit Ihre Energiekosten erheblich. Die überschüssige Energie, die nicht sofort von der Wärmepumpe genutzt wird, kann ins öffentliche Netz eingespeist werden, was zu zusätzlichen Einnahmen führt oder in einem Batteriespeichersystem gespeichert werden, um auch in den Abendstunden oder an bewölkten Tagen zur Verfügung zu stehen. So sparen Sie bares Geld, wenn Sie Ihre Wärmepumpe zur Kühlung im Sommer nutzen.

 Der Einsatz von Photovoltaikanlagen in Kombination mit Wärmepumpen trägt maßgeblich zur Nachhaltigkeit bei. Durch die Nutzung erneuerbarer Energien reduzieren Sie Ihren CO₂-Fußabdruck und leisten einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz.

Die Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaik ermöglicht es Ihnen, Ihr Zuhause sowohl im Sommer kühl als auch im Winter warmzuhalten, und das auf eine äußerst energieeffiziente Weise. Indem Sie auf diese zukunftsweisende Technologie setzen, machen Sie Ihr Zuhause nicht nur komfortabler, sondern auch nachhaltiger und kosteneffizienter.

Fazit: Mit Vamo umsteigen auf Wärmepumpe mit Kühlbetrieb

Der Wechsel zu einer Wärmepumpe mit Kühlfunktion ist eine zukunftssichere Entscheidung, die sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile bietet. Wärmepumpen sorgen nicht nur für effiziente und umweltfreundliche Wärme im Winter, sondern auch für angenehme Kühlung im Sommer.

Vamo unterstützt Sie dabei umfassend: Von der Planung über die Installation bis hin zur Wartung stehen wir Ihnen als zuverlässiger Partner zur Seite. Mit Vamo profitieren Sie von modernster Technik und Expertise sowie von der Unterstützung bei der Beantragung der umfangreichen staatlichen Förderungen, die die Investition in eine Wärmepumpe besonders attraktiv machen. Wechseln Sie jetzt zu einer umweltfreundlichen und kosteneffizienten Heiz- und Kühltechnologie und genießen Sie den Komfort Ihres Zuhauses das ganze Jahr über.

  • Bequemer Umstieg zur Wärmepumpe
  • Komfortable Mietoptionen ab 149 € monatlich
  • Hohe Qualität und Zuverlässigkeit
  • Serviceorientierter Kundensupport
  • Unterstützung beim Antrag für staatliche Förderungen

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FAQ

Kann man mit einer Wärmepumpe kühlen?

Ja, Wärmepumpen können sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen verwendet werden, indem sie die Richtung des Wärmeflusses umkehren.

Sind Wärmepumpen gut zum Kühlen?

Ja, Wärmepumpen sind effizient und umweltfreundlich und bieten eine angenehme Kühlung ohne Zugluft.

Wie lange braucht eine Wärmepumpe, um ein Haus zu kühlen?

Die Zeit zum Kühlen mit der Wärmepumpe hängt von der Größe des Hauses und der Außentemperatur ab, aber in der Regel kann das Gerät ein Haus in wenigen Stunden auf eine angenehme Temperatur kühlen.

Wie kalt kann eine Wärmepumpe ein Haus im Sommer kühlen?

Eine Wärmepumpe kann ein Haus im Sommer auf etwa 18–22 Grad Celsius kühlen, abhängig von den Einstellungen und der Außentemperatur.

Schaltet die Wärmepumpe im Sommer automatisch auf Kühlen um?

Ja, moderne Wärmepumpen können automatisch zwischen Heiz- und Kühlmodus wechseln, abhängig von der eingestellten Temperatur und den aktuellen Wetterbedingungen.

Hier finden Sie Erklärungen zu allen relevanten Begriffen rund um das Thema Wärmepumpe.
A

Absorptionswärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die eine chemische Reaktion verwendet, um Wärmeenergie zu absorbieren und freizusetzen. Sie sind besonders effizient bei der Nutzung von Abwärme oder Solarenergie.

Anlagenwirkungsgrad: Dieser Wert zeigt das Verhältnis der erzeugten Heizwärme zur eingesetzten elektrischen Energie über einen bestimmten Zeitraum, z.B. ein Jahr, an. Er ist ein wichtiger Indikator für die Effizienz einer Wärmepumpe.

Antriebsenergie: Die Energie, die notwendig ist, um ein technisches Gerät zu betreiben, wird als Antriebsenergie bezeichnet. Elektrischer Strom stellt in der Regel die Antriebsenergie für Wärmepumpen bereit, wobei es auch Modelle gibt, die Gas nutzen. In Form von nutzbarer Wärme generieren Wärmepumpen ein Vielfaches der verwendeten Antriebsenergie.

B

Betriebskosten: Dies sind die Kosten, die während des Betriebs einer Wärmepumpe anfallen, einschließlich Stromkosten und Wartungskosten. Wärmepumpen haben oft niedrigere Betriebskosten als herkömmliche Heizsysteme.

Bivalent: Bei einem bivalenten Heizsystem erfolgt die Erzeugung der für Raumheizung und Warmwasseraufbereitung erforderlichen Wärmeenergie durch zwei unterschiedliche Wärmeerzeuger. Ein Beispiel hierfür ist die Verbindung eines Gas-Brennwertgeräts mit einem Wärmepumpensystem.

C

CO2-Emissionen: Wärmepumpen erzeugen deutlich weniger CO2-Emissionen als herkömmliche Heizsysteme, da sie erneuerbare Wärmequellen nutzen und weniger elektrische Energie benötigen.

D

Dekarbonisierung: Dieser Begriff bezieht sich auf den Prozess der Verringerung von CO2-Emissionen. Wärmepumpen tragen zur Dekarbonisierung bei, indem sie den Verbrauch fossiler Brennstoffe reduzieren.

Direktverdampfer: Der Direktverdampfer ist eine Art von Erdwärmepumpe, bei der das Kühlmittel direkt in den Flächenkollektor fließt, ohne einen zusätzlichen Wärmetauscher zu benötigen. Vorteilhaft ist dabei eine erhöhte Jahresarbeitszahl, da kein weiterer Wärmetauscher erforderlich ist. Als Nachteil sind spezielle, mit Kunststoff ummantelte Kupferrohre für den Flächenkollektor notwendig, die ausschließlich in einer ebenen Anordnung verlegt werden können. Kühlung in den wärmeren Jahreszeiten ist mit dieser Art von Wärmepumpe nicht möglich.

E

EHPA:  Die Abkürzung für European Heat Pump Association. Sie repräsentiert den Dachverband für die Wärmepumpenindustrie in der Europäischen Union.

Energieeffizienz: Dies bezieht sich auf die Fähigkeit einer Wärmepumpe, Wärmeenergie mit minimalem Energieverbrauch zu erzeugen. Wärmepumpen sind sehr energieeffizient und können bis zu drei- bis viermal so viel Energie erzeugen, wie sie verbrauchen.

Erdwärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die Wärmeenergie aus dem Boden extrahiert. Sie ist besonders effizient in kälteren Klimazonen und benötigt im Vergleich zu Luft-Wärmepumpen weniger Strom.

Eisspeicher: Eine Betonzisterne, die mit Wasser befüllt ist, bildet die Grundlage für einen Eisspeicher. Die enthaltene Flüssigkeit fungiert als Wärmequelle für Wärmepumpen und gefriert, wenn die Temperatur den Gefrierpunkt erreicht – daher die Bezeichnung Eisspeicher. Im Verlauf des Kristallisationsvorgangs, bei dem das Wasser vom flüssigen in den festen Aggregatzustand wechselt, entsteht zusätzliche Energie, die ebenfalls verwendet wird. Mittels Erdwärme und/oder Solarthermie wird das Wärmespeichersystem beständig regeneriert.

F

Flächenheizung: Flächenheizungssysteme verteilen Wärme über verschiedene Bauelemente in einem Gebäude. Dazu gehören Böden, Wände, Decken, oder andere spezielle Konstruktionsteile. Flächenheizungen gehören zu den Niedertemperaturheizungen, da sie nur eine geringe Vorlauftemperatur benötigen, um Wärme über große Oberflächen auszustrahlen. Aus diesem Grund sind sie ideal mit Wärmepumpen zu kombinieren, weil der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe bei niedrigen Vorlauftemperaturen steigt und ihre Effizienz somit erhöht wird. 

Förderprogramme: Es gibt verschiedene staatliche und regionale Programme, die den Kauf und die Installation von Wärmepumpen finanziell unterstützen. Diese können in Form von Zuschüssen, zinsgünstigen Krediten oder Steuervergünstigungen angeboten werden.

Fußbodenheizung: Dies ist eine Art von Heizsystem, das gut mit Wärmepumpen zusammenarbeitet. Die Fußbodenheizungverteilt die Wärme gleichmäßig im Raum und arbeitet effizient mit den niedrigen Vorlauftemperaturen, die Wärmepumpen liefern können.

G

Geothermie: Dies bezieht sich auf die Nutzung der Wärme aus dem Inneren der Erde zur Energiegewinnung. Geothermische Wärmepumpen nutzen diese erneuerbare Energiequelle zur Heizung und Kühlung von Gebäuden.

Grundwasserwärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die Wärmeenergie aus dem Grundwasser extrahiert. Sie sind besonders effizient, benötigen jedoch einen Zugang zu einer ausreichenden Menge an Grundwasser.

H

Heizlast: Die Heizlast in kW ist die erforderliche Wärmemenge, die einem Bauwerk bei der jeweiligen standardisierten Außentemperatur zugeführt werden muss, um eine Innenraumtemperatur von 20°C aufrechtzuerhalten. Die notwendige Wärmeleistung einer Wärmepumpe setzt sich aus der Heizlast sowie gegebenenfalls einem zusätzlichen Anteil für die Warmwasserbereitstellung zusammen.

Hybridsystem: Ein Hybridsystem kombiniert eine Wärmepumpe mit einem zusätzlichen Heizsystem, wie zum Beispiel einer Gasheizung. Diese Kombination kann in bestimmten Situationen, z.B. bei extrem niedrigen Außentemperaturen, effizienter sein.

Hydrothermie: Hydrothermie bezeichnet die Nutzung von Wärme, die in natürlichen Gewässern wie Meeren, Flüssen oder Seen gespeichert ist. Sie ist eine erneuerbare Energiequelle, die mit Wärmeaustauschsystemen extrahiert wird, um Warmwasser zu erzeugen und Gebäude mit Wärme zu versorgen. Dabei ist Hydrothermie eine nachhaltige und umweltfreundliche Methode der Energiegewinnung.

I

Invertertechnologie: Diese Technologie ermöglicht es der Wärmepumpe, ihre Leistung kontinuierlich an den aktuellen Heizbedarf anzupassen. Dadurch wird der Energieverbrauch reduziert und die Lebensdauer der Wärmepumpe verlängert.

Isolierung: Die Isolierung eines Gebäudes beeinflusst die Effizienz einer Wärmepumpe. Eine gute Isolierung reduziert den Heizbedarf und ermöglicht es der Wärmepumpe, effizienter zu arbeiten.

J

Jahresarbeitszahl: Die Jahresarbeitszahl, oftmals als JAZ abgekürzt, wird verwendet, um die jährlichen Energiekosten einer Wärmepumpe zu berechnen. Sie stellt den zentralen Wert für die Effizienzbewertung einer solchen Anlage dar. Die JAZ erfasst das Verhältnis zwischen der zugeführten Energie in Form von Elektrizität und der erzeugten Energie, die als abgegebene Wärme auftritt.

K

Kältemittel: Das Kältemittel stellt das Medium dar, welches in einer Wärmepumpe für den Wärmetransport verantwortlich ist. Es absorbiert Wärme bei geringer Temperatur und niedrigem Druck und gibt sie bei erhöhter Temperatur und höherem Druck wieder frei. 

L

Leistungszahl: Die Leistungszahl ergibt sich aus dem Verhältnis zwischen der abgegebenen Heizleistung und der aufgebrachten elektrischen Energie für den Betrieb des Verdichters der Wärmepumpe. 

Luft-Luft-Wärmepumpe: Eine Luft-Luft-Wärmepumpe extrahiert Wärme aus der Außenluft und verwendet sie zum Heizen der Innenraumluft. Sie sind eine kostengünstige Option für die Raumheizung, bieten jedoch nicht die Möglichkeit zur Warmwasserbereitung.

Luft-Wasser-Wärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die Wärmeenergie aus der Umgebungsluft extrahiert und zur Heizung von Wasser verwendet. Sie sind einfach zu installieren und eignen sich besonders für Gebiete mit mildem Klima.

M

Modulation: Dies bezieht sich auf die Fähigkeit einer Wärmepumpe, ihre Leistung an den aktuellen Heizbedarf anzupassen. Inverter-Wärmepumpen können modulieren und sind dadurch besonders effizient.

Monoenergetisch: Bei der monoenergetischen Betriebsweise kommt lediglich eine einzige Energieform zur Erzeugung von Wärme zum Einsatz. Dies ist beispielsweise bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe mit integriertem Heizstab der Fall, bei der ausschließlich elektrische Energie verwendet wird. Wenn die Temperaturen sinken, unterstützt der eingebaute Heizstab die Wärmepumpe, um die benötigte Heizleistung zu erreichen. Dennoch macht diese "Ergänzungsheizung" nur einen geringen Anteil des gesamten Wärmebedarfs aus. Daher bleibt das Heizen mit einer monoenergetischen Wärmepumpe energieeffizient.

N

Nachheizung: Dies ist ein zusätzliches Heizsystem, das einspringt, wenn die Wärmepumpe den Heizbedarf nicht vollständig decken kann. Dies kann bei besonders kalten Temperaturen notwendig sein.

Niedertemperaturheizkörper: Diese Heizkörper sind so konzipiert, dass sie effizient mit der niedrigen Vorlauftemperatur arbeiten, die von Wärmepumpen geliefert wird. Sie sind eine gute Option für Renovierungen, wenn keine Fußbodenheizung installiert werden kann.

O

Ökologischer Fußabdruck: Wärmepumpen haben im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen einen kleineren ökologischen Fußabdruck, da sie weniger CO2 emittieren und erneuerbare Energiequellen nutzen.

P

Passivhaus: Ein Passivhaus ist ein Gebäude, das so entworfen wurde, dass es kaum Heiz- oder Kühlbedarf hat. Wärmepumpen sind oft eine gute Wahl für Passivhäuser, da sie effizient bei niedrigem Heizbedarf arbeiten können.

Primärenergie: Primärenergie bezieht sich auf die unverarbeitete Energie, die in ihrer natürlichen Form in der Umwelt vorkommt, und stammt aus dem Bereich der Energiewirtschaft. Diese Art von Energie beinhaltet diverse Energiequellen, die in der Natur vorkommen, wie zum Beispiel Sonne, Wind, Erdwärme, Kohle und Rohöl.

Q

Qualitätssiegel: Viele Wärmepumpen sind mit Qualitätssiegeln ausgezeichnet, die ihre Effizienz und Zuverlässigkeit bestätigen. Solche Siegel können dabei helfen, eine hochwertige Wärmepumpe zu identifizieren.

Quellentemperatur: Dies ist die Temperatur der Wärmequelle, die eine Wärmepumpe nutzt. Die Quellentemperatur kann die Effizienz und Leistung einer Wärmepumpe beeinflussen.

R

Regenerative Energien: In der modernen Welt bieten erneuerbare Energien eine sinnvolle Option im Vergleich zu herkömmlichen fossilen Energieträgern. Zu diesen nachhaltigen Energiequellen gehören neben Solarenergie, Wasserkraft, Biomasse und Windenergie auch die in Luft, Wasser und Erdboden gespeicherte Wärme (Aerothermie, Hydrothermie und Geothermie). Die Wärmepumpe ist somit ein herausragendes Beispiel dafür, wie umweltfreundliche und kostenfreie Energie effektiv eingesetzt werden kann.

Rücklauf: Der Rücklauf in einem Heizsystem ist der Weg, den das abgekühlte Wasser zurück zum Heizkessel oder zur Wärmepumpe nimmt. Eine korrekte Einstellung der Rücklauftemperatur ist entscheidend für die Effizienz einer Wärmepumpe.

S

Sole-Wasser-Wärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die Wärme aus dem Boden extrahiert. Sie nutzen ein Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel (Sole) als Wärmeträgerflüssigkeit, um die Wärme aus dem Erdreich zu transportieren.

Split-Wärmepumpe: Bei diesem Typ von Wärmepumpe sind die Komponenten auf zwei Einheiten aufgeteilt: eine Außeneinheit und eine Inneneinheit. Sie sind oft leistungsfähiger als Monoblock-Wärmepumpen, benötigen aber Kältemittelleitungen zwischen den Einheiten.

T

Tiefenbohrung: Für erdgekoppelte Wärmepumpen werden oft Tiefenbohrungen durchgeführt, um Erdsonden zu installieren, die Wärme aus dem Erdreich extrahieren. Dies ermöglicht eine hohe Effizienz, erfordert jedoch eine Genehmigung und kann hohe Installationskosten verursachen.

Taktbetrieb: Wenn eine Wärmepumpe häufig ein- und ausschaltet, spricht man von Taktbetrieb. Dies kann die Effizienz der Wärmepumpe reduzieren und die Lebensdauer der Komponenten verkürzen.

U

Umgebungswärme: Dies ist die Wärme aus der Umgebung, die von Wärmepumpen genutzt wird. Sie kann aus der Luft, dem Boden oder dem Wasser stammen und ist eine erneuerbare Energiequelle.

V

Verdampfer: Der Verdampfer fungiert als Wärmetauscher innerhalb einer Wärmepumpe. An dieser Stelle absorbiert das Kältemittel Wärme aus der Luft, dem Boden oder dem Grundwasser durch Verdampfung bei einer niedrigen Temperatur und einem geringen Druck.

Verflüssiger: Der Verflüssiger stellt den Wärmetauscher in einer Wärmepumpe dar. An dieser Stelle findet die Verflüssigung des Kältemittels statt, während es die zuvor aufgenommene Wärme wieder freisetzt.

Vorlauftemperatur: In der Heiztechnik beschreibt die Vorlauftemperatur die Wärme des Mediums, das für die Verteilung und den Transfer der Wärme innerhalb des Systems zuständig ist. Wenn die Vorlauftemperatur geringer ist, verbraucht das System weniger Energie. Eine effektive Dämmung des Gebäudes und großflächige Systeme zur Wärmeabgabe, wie beispielsweise Fußbodenheizungen, tragen positiv zur Senkung der Vorlauftemperatur bei.

W

Wärmedämmung: Die bautechnische Maßnahme der Wärmedämmung zielt darauf ab, den Wärmeverlust über Wände und Dach eines Gebäudes in die Umgebung zu verhindern. Indem die in einem Gebäude vorhandene Wärme erhalten bleibt, wird der Heizbedarf verringert. Materialien mit geringer Wärmeleitfähigkeit werden eingesetzt, um die Dämmung von Gebäuden zu gewährleisten.

Wärmepumpe: Mithilfe eines Kältemittelkreislaufs entzieht eine Wärmepumpe der Umgebung Wärmeenergie. Ein Verdichter erhöht die Temperatur dieser Energie, sodass sie für Heizzwecke eingesetzt werden kann. Wärmepumpen können diverse Wärmequellen verwenden und sowohl zur Erwärmung von Warmwasser als auch zur Beheizung von Räumen dienen. Darüber hinaus können viele Wärmepumpen auf energieeffiziente Weise zum Kühlen verwendet werden.

X

Xerothermische Wärmepumpe: Ein Begriff, der manchmal für Wärmepumpen verwendet wird, die in besonders trockenen oder ariden Klimazonen effektiv arbeiten.

Y

Y-Verteiler: Dies ist ein spezielles Rohrfitting, das in Heizsystemen verwendet wird, um den Fluss des Heizmediums zu teilen oder zu kombinieren. In Wärmepumpensystemen kann es zum Beispiel zur Verteilung der Wärme zwischen verschiedenen Heizkreisen verwendet werden.

Z

Zirkulation: Dies bezieht sich auf die Bewegung von Flüssigkeiten in einem Heizsystem. In einem Wärmepumpensystem zirkuliert das Kältemittel, um Wärme zu transportieren, und das Heizmedium (oft Wasser) zirkuliert, um die Wärme im Gebäude zu verteilen.

Zweikreis-Wärmepumpe: Dies ist eine Wärmepumpe, die zwei getrennte Heizkreise bedienen kann, zum Beispiel einen für Raumheizung und einen für Warmwasser. Sie sind flexibler und können effizienter als Einkreis-Wärmepumpen sein.

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