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Wärmepumpe kaufen: Umwelt schützen und Kosten sparen mit Vamo

7 Minuten
Marius Haas
Team Operations

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Experten-Tipp: Der Kauf einer Wärmepumpe bietet zahlreiche Vorteile. Neben der Einsparung von Heizkosten trägt eine Wärmepumpe aktiv dazu bei, die Umweltbelastung zu reduzieren.

Wärmepumpe kaufen

Wollen Sie Ihre Heizkosten senken und gleichzeitig die Umwelt schonen? Dann ist eine Wärmepumpe genau richtig! Doch welche Wärmepumpe passt am besten zu Ihrem Haus? In unserem Artikel erfahren Sie alles über die verschiedenen Typen, ihre Vorteile und Funktionsweise. Wir geben Ihnen wichtige Tipps, worauf Sie beim Kauf achten sollten und für welche Gebäude Luft-Wärmepumpen geeignet sind. Vamo ist Ihr erfahrener Partner für Wärmepumpenheizungen von Premium-Herstellern!

Das Wichtigste zusammengefasst

  • symbol-hakenDer Einsatz von Wärmepumpen ermöglicht nachhaltiges Heizen, das sowohl die Umwelt schützt als auch Heizkosten spart. Bei Vamo können Hauseigentümer Wärmepumpen kaufen oder mieten und profitieren von einer umfassenden Beratung sowie Installation und Wartung durch unsere Heizungsprofis.
  • symbol-hakenVamo ist ein zertifizierter Fachbetrieb für die Nutzung von Umweltenergie und für Ihre neue Wärmepumpenheizung. Wir legen großen Wert auf Qualität und nutzen ausschließlich Luft-Wasser-Wärmepumpen von renommierten Premium-Herstellern. Der Einsatz dieser Pumpen erhöht die Effizienz auch bei niedrigeren Außentemperaturen und erfordert nur wenig Platz im Inneren des Hauses.
  • symbol-hakenDer Kauf einer Wärmepumpe kann durch verschiedene staatliche Förderprogramme unterstützt werden, die sowohl die Anschaffungskosten als auch den Einbau und die Inbetriebnahme fördern. Unsere Kunden erhalten sämtliche Informationen über die Fördermöglichkeiten und Unterstützung bei deren Beantragung.

Warum sollten Sie eine Wärmepumpe kaufen?

Beim Heizen eines Hauses wird in der Regel viel Energie verbraucht, was nicht nur die Umwelt belastet, sondern auch zu hohen Kosten führen kann. Eine effiziente Lösung, um sowohl die Umwelt zu schonen als auch Geld zu sparen, ist der Kauf einer Wärmepumpe. Eine Wärmepumpe nutzt die natürliche Wärmeenergie aus der Umgebung, um das Haus zu heizen. Durch den Einsatz von erneuerbaren Energien wie Grundwasser, Umgebungsluft oder Erdwärme kann eine Wärmepumpe eine hohe Energieeffizienz erreichen und somit den Heizenergiebedarf erheblich reduzieren. Auch in Kombination mit einer Photovoltaik- oder Solarthermie-Anlage als Energiequellen arbeiten Wärmepumpen hocheffizient.

Gründe für einen Wärmepumpenkauf sind:

  • Umweltfreundlichkeit: Wärmepumpen sind äußerst umweltfreundlich, da sie im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen deutlich weniger CO₂-Emissionen verursachen. Dies trägt dazu bei, den Klimawandel einzudämmen und die Umwelt nachhaltig zu schützen.
  • Langlebigkeit: Wärmepumpen überzeugen durch ihre Langlebigkeit und Zuverlässigkeit. Im Gegensatz zu anderen Heizungssysteme benötigen sie nur wenig Wartung und haben eine lange Lebensdauer. Auch der Platzbedarf für eine solche Anlage ist vergleichsweise gering.
  • Finanzielle Vorteile: Neben dem ökologischen Aspekt bietet der Kauf einer Wärmepumpe auch finanzielle Vorteile: Durch staatliche Förderungen können Sie beim Kauf einer neuen Anlage Geld sparen oder sogar Zuschüsse erhalten. Darüber hinaus sinkt Ihr Energieverbrauch drastisch, was sich auf Ihrer Stromrechnung bemerkbar macht – je nach Größe des Hauses kann dies mehrere Hundert Euro pro Jahr ausmachen!
  • Immobilienwertsteigerung: Zudem steigt durch den Einbau einer moderneren Technologie wie der einer Luft-Wasser-Wärmepumpe nicht nur Ihre Wohnqualität, sondern auch den Wert Ihres Eigenheims!

Verschiedene Arten von Wärmepumpen

Es gibt verschiedene Arten von Wärmepumpen, die sich je nach Anforderungen und Gegebenheiten des Hauses unterscheiden. Je nach Wärmepumpenart und Ausführung werden unterschiedliche Wärmequellen zur Wärme-Produktion genutzt. Welche Art von Wärmepumpe am besten zu Ihrem Haus passt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie  dem Platzbedarf im Inneren des Gebäudes oder den Gegebenheiten vor Ort.

Luft-Wasser-Wärmepumpe

Die Luft-Wasser-Wärmepumpe ist eine der beliebtesten Varianten auf dem Markt, da sie einfach zu installieren und platzsparend unterzubringen ist. In der Regel besteht sie aus zwei Einheiten, die jeweils außen und innen installiert werden. Sie nutzt die Umgebungsluft als Energiequelle für das Heizsystem und kann auch zur Warmwasseraufbereitung genutzt werden.

Luft-Luft-Wärmepumpe

Luft-Luft-Wärmepumpen hingegen nutzen die Umgebungsluft als Energiequelle für ein Luft-Heizsystem und sind besonders für Regionen mit mildem Klima geeignet oder werden in Passivhäusern eingesetzt.

Erdwärmepumpe/Sole-Wasser-Wärmepumpe

Sole-Wasser-Wärmepumpen, auch Erdwärmepumpen genannt, nutzen die Wärmeenergie aus dem Grundwasser oder gewinnen über einen Erdreichkollektor ausreichend Wärme. Sie sind besonders effizient bei niedrigen Außentemperaturen. Diese Art der Wärmepumpe ist jedoch aufgrund des hohen Aufwands für den Einbau und das Verlegen von Rohren im Boden eher für Neubauten geeignet und kann teuer sein.

Wasser-Wasser-Wärmepumpe

Wasser-Wasser-Wärmepumpen nutzen die Wärmeenergie aus dem Grundwasser über einen Brunnen und sind besonders effizient, allerdings erfordert der Einbau eine entsprechende Wasserquelle in unmittelbarer Nähe des Hauses. 

Brauchwasser-Wärmepumpe

Eine Brauchwasser-Wärmepumpe ist eine spezielle Art der Wärmepumpe, die ausschließlich zur Warmwasseraufbereitung genutzt wird. Sie nutzt ebenfalls erneuerbare Energiequellen, wie Luft oder Erdreich und kann somit auch hier Kosten sparen und die Umwelt schonen. Der Vorteil einer solchen Anlage liegt darin, dass sie unabhängig von anderen Heizsystemen betrieben werden kann und somit flexibel einsetzbar ist.

Vor- und Nachteile der verschiedenen Wärmepumpenarten

Bevor Sie eine Wärmepumpe kaufen, sollten Sie die verschiedenen Arten von Wärmepumpen sowie ihre Vor- und Nachteile kennen. Wir haben eine Übersicht zusammengestellt:

Vorteile Nachteile
Luft-Luft-Wärmepumpe effiziente Wärmerückgewinnung, geringer Installationsaufwand Wartungsaufwand durch Filterwechsel, nur im Passivhaus effizient
Luft-Wasser-Wärmepumpe günstig, geringer Installationsaufwand, leicht nachzurüsten, effizient und umweltfreundlich, BAFA-Förderung gute Dämmung notwendig
Erdwärmepumpe/Sole-Wasser-Wärmepumpe effizient auch bei sehr geringen Temperaturen, BAFA-Förderung Installationsaufwand durch Erdbohrungen, Behördengänge notwendig
Wasser-Wasser-Wärmepumpe effizient, leicht nachzurüsten in geeigneten Bestandsgebäuden Grundwassererschließung genehmigungspflichtig, Grundwasserspiegel beeinflusst Leistung, hoher Installationsaufwand
Brauchwasser-Wärmepumpe langlebig und effizient, schnelle und einfache Installation, geringe Betriebs- und Anschaffungskosten Aufstellungsort ist ausschlaggebend, schwankende Betriebskosten

Die Funktionsweise einer Luft-Wasser-Wärmepumpe 

Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe nutzt die Außenluft als Wärmequelle und wandelt diese mithilfe eines Kältemittels in Heizenergie um. Die gewonnene Energie wird dann über einen Wärmetauscher an das Wasser im Heizsystem abgegeben, welches daraufhin durch das Haus zirkuliert und für angenehme Temperaturen sorgt. Vamo verbaut ausschließlich Luft-Wasser-Wärmepumpen von namhaften Premiumherstellern mit neuester Technik.

Warum verbaut Vamo nur Luft-Wasser-Wärmepumpen?

Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe bietet zahlreiche Vorteile gegenüber anderen Wärmepumpenarten. Zum einen ist sie besonders einfach zu installieren, da keine aufwendigen Bohrungen oder Erdarbeiten notwendig sind. Stattdessen wird die Pumpe lediglich an der Außenwand des Hauses angebracht und kann sofort in Betrieb genommen werden. Ein weiterer großer Vorteil liegt darin, dass eine Luft-Wasser-Wärmepumpe auch bei niedrigeren Temperaturen noch effektiv arbeitet. Darüber hinaus benötigt eine Luft-Wasser-Heizung nur wenig Platz im Hausinneren – ein wichtiger Faktor für viele Eigenheimbesitzer mit begrenztem Raumangebot.

So funktioniert eine Luft-Wasser-Wärmepumpe

Wichtige Faktoren bei der Auswahl einer Wärmepumpe: Was muss ich vor dem Kauf beachten?

Vor dem Kauf einer Wärmepumpe sollten einige wichtige Punkte beachtet werden. Zunächst ist es ratsam, den Wärmebedarf des Hauses genau zu ermitteln. Dies kann mit einem Energieberater oder Fachinstallateur erfolgen. Zudem sollten Sie prüfen, ob Ihre baulichen Gegebenheiten für den Einbau einer Wärmepumpe geeignet sind und ob eine Genehmigung erforderlich ist. Oft spielt der energetische Zustand Ihres Hauses eine Rolle bei der Wahl der Wärmepumpe: Eine gute Wärmedämmung ist besonders von Vorteil, da so der Energiebedarf bereits gesenkt werden kann.

Des Weiteren ist es wichtig, die Effizienzklasse der Wärmepumpe zu beachten, da dies Auswirkungen auf den Stromverbrauch und die Heizleistung hat. Ein Blick auf die Energieeffizienzlabel der Geräte kann Ihnen helfen, die richtige Wahl zu treffen.

Auch die Größe der Wärmepumpe ist ein wichtiger Faktor, da sie auf den individuellen Bedarf des Hauses abgestimmt sein sollte. Eine zu kleine Anlage kann nicht genügend Energie liefern und eine zu große verbraucht unnötig viel Strom. Als Vamo-Kunde können Sie sich auf unseren Rundum-Service verlassen: Unsere Heizungsprofis planen Ihre neue Wärmepumpe ganz individuell auf Ihre Bedürfnisse und Anforderungen abgestimmt, sodass Ihre Luft-Wasser-Wärmepumpe definitiv Energiekosten und CO₂ spart.

Mit dem Vamo Rundum-Service müssen Sie sich außerdem keine Gedanken um die staatliche Förderung des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) machen: Wir kümmern uns gern um die Beantragung der Fördergelder und sorgen dafür, dass Sie direkt davon profitieren.

Wir sind 24 Stunden am Tag für Sie da und kümmern uns um alles von Beratung, Planung, Installation und Altgerät-Entsorgung – unsere Heizungsprofis stellen Ihre neue Wärmepumpe direkt nach Einbau so ein, dass sie die größtmögliche Effizienz hat. Das bedeutet auch: Wir führen eine Heizkurvenanpassung und einen Heizkörpercheck durch, damit Ihr Zuhause immer schön beheizt wird.

Unsere Heizungsprofis prüfen Ihr Zuhause und finden das richtige Modell für Sie. Dabei prüfen wir:

  • Ihr bestehendes Heizsystem und die Kompatibilität
  • die Größe und den Platzbedarf der neuen Wärmepumpe
  • das Klima und die geografische Lage Ihres Zuhause
  • den energetischen Zustand Ihrer Immobilie, insbesondere die Wärmedämmung
  • Ihren persönlichen Energiebedarf

Weitere Informationen zur Auswahl der geeigneten Wärmepumpe und eine praktische Checkliste zum Download finden Sie in unserem Blog-Beitrag Voraussetzungen für eine Wärmepumpe: Checkliste von der Planung bis zur Inbetriebnahme.

Checkliste für eine Wärmepumpe

Für welche Gebäude sind Luft-Wasser-Wärmepumpen geeignet?

Luft-Wasser-Wärmepumpen eignen sich besonders gut für Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie für kleinere Gewerbegebäude. Sie sind flexibel einsetzbar und benötigen keinen großen Platzbedarf. Allerdings ist zu beachten, dass die Effizienz einer Luft-Wärmepumpe von der Außentemperatur abhängig ist. Bei sehr kalten Temperaturen kann die Leistung geringer ausfallen. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn es eine Fußbodenheizung gibt. Heizsysteme von Vamo arbeiten allerdings auch im Winter und ohne Fußbodenheizung hocheffizient.

Für welche Gebäude sind Luft-Wasser-Wärmepumpen geeignet?

Diese Kennzahlen sind bei der Auswahl einer Wärmepumpe wichtig

Bei der Auswahl einer Wärmepumpe ist es ratsam, auf verschiedene Effizienz-Kennzahlen zu achten. Die Leistungszahl (COP) gibt an, wie viel Heizleistung eine Wärmepumpe im Verhältnis zur eingesetzten Energie erzeugt. Je höher der COP-Wert, desto effizienter arbeitet die Wärmepumpe. Die Jahresarbeitszahl (JAZ) hingegen gibt Auskunft darüber, wie effizient eine Wärmepumpe über das gesamte Jahr hinweg arbeitet.

Wie laut ist eine Wärmepumpe?

Zusätzlich sollten Sie auf den Schalldruckpegel achten, da Wärmepumpen während des Betriebs Geräusche verursachen können. Ein niedriger Schalldruckpegel sorgt für eine angenehmere Umgebung. Der Schallpegel von Wärmepumpen ist ein wichtiger Aspekt, besonders für den Einsatz in dicht besiedelten Wohngebieten.

Moderne Wärmepumpen sind in der Regel jedoch sehr leise und erzeugen nur geringe Geräusche. Vamo-Modelle überzeugen nicht nur durch modernes Design, sondern auch durch ihre geringe Lautstärke. Überzeugen Sie sich selbst: Vamo-Wärmepumpen sind noch leiser als ein Kühlschrank.

Wie laut ist eine Wärmepumpe?

Welche Kosten fallen beim Kauf einer Wärmepumpe an?

Die Kosten für den Kauf einer Wärmepumpe variieren je nach Anbieter, Größe des Hauses und individuellen Anforderungen. Bei Vamo können Sie eine Wärmepumpe, inklusive Installation und Gerätetausch, ab 20.000 € kaufen. Es ist jedoch wichtig, auch die langfristigen Einsparungen bei den Heizkosten zu berücksichtigen, da eine effiziente Wärmepumpe erheblich geringere Betriebskosten verursacht. Zusätzlich gibt es staatliche Förderprogramme, die den Kauf einer Wärmepumpe finanziell unterstützen können. Vamo informiert Sie gerne über Ihre Möglichkeiten und hilft Ihnen bei der Beantragung der Fördergelder.

Tipp: Erfahren Sie mehr über die Preisentwicklung von Wärmepumpen in unserem korrespondierenden Blog-Beitrag.

Förderung beim Kauf einer Wärmepumpe

Beim Kauf einer Wärmepumpe können Sie auf verschiedene Förderprogramme zurückgreifen. Der Staat unterstützt den Einsatz von umweltfreundlichen Heizsystemen mit finanziellen Anreizen. Dabei werden sowohl die Anschaffungskosten als auch der Einbau und die Inbetriebnahme gefördert. Zu den bekanntesten Förderprogrammen zählen das KfW-Programm 167 und die BAFA-Förderung. Beim KfW-Programm können Sie einen Zuschuss von bis zu 45 % der förderfähigen Kosten erhalten, bei der BAFA-Förderung sind es bis zu 70 %. Gerne beraten wir Sie zu genauen Bedingungen und Voraussetzungen für eine Förderung.

Ab 2024 gilt die neueste Version des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Darin ist unter anderem eine Grundförderung von 30 % festgelegt, die für den Einbau neuer, umweltfreundlicher Heizungen vergeben wird. Die Förderung kann mit verschiedenen Boni auf bis zu 70 % aufgestockt werden. Mehr zum Thema Gebäudeenergiegesetz (GEG) 2024 gibt es auf unserer Magazin-Seite.

Wärmepumpe finanzieren – die komfortable Alternative

Wenn Sie sich für eine Wärmepumpe entscheiden, aber die hohen Anschaffungskosten meiden möchten, besteht die Möglichkeit, eine Wärmepumpe zu finanzieren. Vamo bietet Hauseigentümern die Möglichkeit, eine Heizung zu einem erschwinglichen Preis zu finanzieren. Damit sind Sie in der Lage, sofort Geld zu sparen und Ihren Energieverbrauch zu reduzieren.

Wärmepumpe mieten Wärmepumpe kaufen
ab 20.000 € Investitionskosten
0 € Anschaffungskosten
ab 149 € monatliche Miete
Wärmepumpen von Premium-Herstellern
BAFA-Förderung
Intensive Beratung
Individuelle Planung
Installation
Entsorgung des Alt-Geräts
Einstellung des Geräts für maximale Ersparnisse
Heizkurvenanpassung
Heizkörpercheck
24-Stunden-Service
Jährliche Wartung von unseren Heizungsprofis
Kontinuierliche Überwachung der Wärmepumpe
Versicherung der Wärmepumpe
Rundum-Sorglos-Paket

Wärmepumpe kaufen mit Vamo: Alle Vorteile im Überblick

Wenn Sie eine Wärmepumpe kaufen oder finanzieren möchten, können Sie mit Vamo von zahlreichen Vorteilen profitieren. Wir verbauen ausschließlich Luft-Wasser-Wärmepumpen von namhaften Premiumherstellern und garantieren somit höchste Qualität. Außerdem bietet Vamo eine umfassende Beratung, Fördermittelunterstützung, professionelle Installation und regelmäßige Wartung und Reparatur. Vamo ist ein zertifizierter Fachbetrieb für Wärmepumpen und Mitglied im Bundesverband Wärmepumpe – für uns stehen Qualität und Fachkompetenz im Fokus.

Wärmepumpe kaufen mit Vamo: Alle Vorteile im Überblick

Beim Heizen die Umwelt schützen und gleichzeitig Kosten sparen mit einer Wärmepumpe von Vamo

Der Kauf einer Wärmepumpe bietet zahlreiche Vorteile. Neben der Einsparung von Heizkosten trägt eine Wärmepumpe aktiv dazu bei, die Umweltbelastung zu reduzieren. Mit unserem Ersparnis-Rechner erfahren Sie bereits innerhalb weniger Minuten, wie viel Energiekosten Sie mit einer Wärmepumpe einsparen können.

Dank modernster Technologie und verschiedener Förderprogramme ist der Einsatz einer Wärmepumpe heute einfacher und erschwinglicher denn je. Wer sich für den Kauf einer Wärmepumpe entscheidet, sollte genau auf seine individuellen Bedürfnisse und die Energieeffizienz der Geräte achten.

Mit Vamo als kompetentem Partner können Sie sich dabei auf eine professionelle Beratung und Betreuung verlassen. So können Sie grün und günstig heizen und einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Vereinbaren Sie noch heute ein kostenloses Erstgespräch!

Beim Heizen die Umwelt schützen und gleichzeitig Kosten sparen mit einer Wärmepumpe von Vamo

FAQs

Wann sollte ich eine Wärmepumpe kaufen?

Wenn Sie Ihre Heizkosten senken und gleichzeitig die Umwelt schonen möchten, ist es an der Zeit, eine Wärmepumpe zu kaufen. Diese Heizsysteme nutzen erneuerbare Energieträger (Luft, Wasser, Erdwärme) als Wärmequelle und heizen damit umweltfreundlich, langlebig und effizient.

Warum sollte ich eine Wärmepumpe bei Vamo kaufen?

Die Entscheidung für eine Wärmepumpe ist ein großer Schritt für viele Haushalte. Vamo ist Ihr zertifizierter Partner und steht Ihnen während der gesamten Umstellung zur Seite. Wir übernehmen für Sie die Planung, Installation, Wartung und die Beantragung von Fördermitteln. Außerdem bieten wir neben dem Kauf einer Wärmepumpe auch ein flexibles Finanzierungsmodell für unsere Kunden.

Welche Vorteile bietet der Kauf einer Wärmepumpe?

Der Kauf einer Wärmepumpe bietet zahlreiche Vorteile. Wärmepumpen sind umweltfreundlich, senken Heizkosten und tragen zur Reduzierung von CO₂-Emissionen bei. Sie sind langlebig, erfordern wenig Wartung und steigern den Immobilienwert. Staatliche Förderprogramme unterstützen den Kauf und senken die Anschaffungskosten. Verschiedene Wärmepumpenarten passen zu unterschiedlichen Bedürfnissen und Gebäuden. Vamo bietet hochwertige Lösungen, professionelle Beratung und umfassenden Service für eine effiziente und nachhaltige Heizungslösung.

Wovon hängen die Stromkosten bei der Wärmepumpe ab?

Die Stromkosten einer Wärmepumpe hängen von mehreren Faktoren ab. Die Energieeffizienz der Wärmepumpe, ausgedrückt durch die Leistungszahl (COP) und die Jahresarbeitszahl (JAZ), beeinflussen den Stromverbrauch. Auch die Außentemperatur wirkt sich auf die Effizienz aus. Eine gut isolierte Immobilie reduziert den Energiebedarf. Strompreise und Nutzung von Photovoltaik oder Solarthermie hingegen senken die Kosten. Effiziente Wärmepumpen wie bei Vamo helfen, Stromkosten zu minimieren.

Hier finden Sie Erklärungen zu allen relevanten Begriffen rund um das Thema Wärmepumpe.
A

Absorptionswärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die eine chemische Reaktion verwendet, um Wärmeenergie zu absorbieren und freizusetzen. Sie sind besonders effizient bei der Nutzung von Abwärme oder Solarenergie.

Anlagenwirkungsgrad: Dieser Wert zeigt das Verhältnis der erzeugten Heizwärme zur eingesetzten elektrischen Energie über einen bestimmten Zeitraum, z.B. ein Jahr, an. Er ist ein wichtiger Indikator für die Effizienz einer Wärmepumpe.

Antriebsenergie: Die Energie, die notwendig ist, um ein technisches Gerät zu betreiben, wird als Antriebsenergie bezeichnet. Elektrischer Strom stellt in der Regel die Antriebsenergie für Wärmepumpen bereit, wobei es auch Modelle gibt, die Gas nutzen. In Form von nutzbarer Wärme generieren Wärmepumpen ein Vielfaches der verwendeten Antriebsenergie.

B

Betriebskosten: Dies sind die Kosten, die während des Betriebs einer Wärmepumpe anfallen, einschließlich Stromkosten und Wartungskosten. Wärmepumpen haben oft niedrigere Betriebskosten als herkömmliche Heizsysteme.

Bivalent: Bei einem bivalenten Heizsystem erfolgt die Erzeugung der für Raumheizung und Warmwasseraufbereitung erforderlichen Wärmeenergie durch zwei unterschiedliche Wärmeerzeuger. Ein Beispiel hierfür ist die Verbindung eines Gas-Brennwertgeräts mit einem Wärmepumpensystem.

C

CO2-Emissionen: Wärmepumpen erzeugen deutlich weniger CO2-Emissionen als herkömmliche Heizsysteme, da sie erneuerbare Wärmequellen nutzen und weniger elektrische Energie benötigen.

D

Dekarbonisierung: Dieser Begriff bezieht sich auf den Prozess der Verringerung von CO2-Emissionen. Wärmepumpen tragen zur Dekarbonisierung bei, indem sie den Verbrauch fossiler Brennstoffe reduzieren.

Direktverdampfer: Der Direktverdampfer ist eine Art von Erdwärmepumpe, bei der das Kühlmittel direkt in den Flächenkollektor fließt, ohne einen zusätzlichen Wärmetauscher zu benötigen. Vorteilhaft ist dabei eine erhöhte Jahresarbeitszahl, da kein weiterer Wärmetauscher erforderlich ist. Als Nachteil sind spezielle, mit Kunststoff ummantelte Kupferrohre für den Flächenkollektor notwendig, die ausschließlich in einer ebenen Anordnung verlegt werden können. Kühlung in den wärmeren Jahreszeiten ist mit dieser Art von Wärmepumpe nicht möglich.

E

EHPA:  Die Abkürzung für European Heat Pump Association. Sie repräsentiert den Dachverband für die Wärmepumpenindustrie in der Europäischen Union.

Energieeffizienz: Dies bezieht sich auf die Fähigkeit einer Wärmepumpe, Wärmeenergie mit minimalem Energieverbrauch zu erzeugen. Wärmepumpen sind sehr energieeffizient und können bis zu drei- bis viermal so viel Energie erzeugen, wie sie verbrauchen.

Erdwärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die Wärmeenergie aus dem Boden extrahiert. Sie ist besonders effizient in kälteren Klimazonen und benötigt im Vergleich zu Luft-Wärmepumpen weniger Strom.

Eisspeicher: Eine Betonzisterne, die mit Wasser befüllt ist, bildet die Grundlage für einen Eisspeicher. Die enthaltene Flüssigkeit fungiert als Wärmequelle für Wärmepumpen und gefriert, wenn die Temperatur den Gefrierpunkt erreicht – daher die Bezeichnung Eisspeicher. Im Verlauf des Kristallisationsvorgangs, bei dem das Wasser vom flüssigen in den festen Aggregatzustand wechselt, entsteht zusätzliche Energie, die ebenfalls verwendet wird. Mittels Erdwärme und/oder Solarthermie wird das Wärmespeichersystem beständig regeneriert.

F

Flächenheizung: Flächenheizungssysteme verteilen Wärme über verschiedene Bauelemente in einem Gebäude. Dazu gehören Böden, Wände, Decken, oder andere spezielle Konstruktionsteile. Flächenheizungen gehören zu den Niedertemperaturheizungen, da sie nur eine geringe Vorlauftemperatur benötigen, um Wärme über große Oberflächen auszustrahlen. Aus diesem Grund sind sie ideal mit Wärmepumpen zu kombinieren, weil der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe bei niedrigen Vorlauftemperaturen steigt und ihre Effizienz somit erhöht wird. 

Förderprogramme: Es gibt verschiedene staatliche und regionale Programme, die den Kauf und die Installation von Wärmepumpen finanziell unterstützen. Diese können in Form von Zuschüssen, zinsgünstigen Krediten oder Steuervergünstigungen angeboten werden.

Fußbodenheizung: Dies ist eine Art von Heizsystem, das gut mit Wärmepumpen zusammenarbeitet. Die Fußbodenheizungverteilt die Wärme gleichmäßig im Raum und arbeitet effizient mit den niedrigen Vorlauftemperaturen, die Wärmepumpen liefern können.

G

Geothermie: Dies bezieht sich auf die Nutzung der Wärme aus dem Inneren der Erde zur Energiegewinnung. Geothermische Wärmepumpen nutzen diese erneuerbare Energiequelle zur Heizung und Kühlung von Gebäuden.

Grundwasserwärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die Wärmeenergie aus dem Grundwasser extrahiert. Sie sind besonders effizient, benötigen jedoch einen Zugang zu einer ausreichenden Menge an Grundwasser.

H

Heizlast: Die Heizlast in kW ist die erforderliche Wärmemenge, die einem Bauwerk bei der jeweiligen standardisierten Außentemperatur zugeführt werden muss, um eine Innenraumtemperatur von 20°C aufrechtzuerhalten. Die notwendige Wärmeleistung einer Wärmepumpe setzt sich aus der Heizlast sowie gegebenenfalls einem zusätzlichen Anteil für die Warmwasserbereitstellung zusammen.

Hybridsystem: Ein Hybridsystem kombiniert eine Wärmepumpe mit einem zusätzlichen Heizsystem, wie zum Beispiel einer Gasheizung. Diese Kombination kann in bestimmten Situationen, z.B. bei extrem niedrigen Außentemperaturen, effizienter sein.

Hydrothermie: Hydrothermie bezeichnet die Nutzung von Wärme, die in natürlichen Gewässern wie Meeren, Flüssen oder Seen gespeichert ist. Sie ist eine erneuerbare Energiequelle, die mit Wärmeaustauschsystemen extrahiert wird, um Warmwasser zu erzeugen und Gebäude mit Wärme zu versorgen. Dabei ist Hydrothermie eine nachhaltige und umweltfreundliche Methode der Energiegewinnung.

I

Invertertechnologie: Diese Technologie ermöglicht es der Wärmepumpe, ihre Leistung kontinuierlich an den aktuellen Heizbedarf anzupassen. Dadurch wird der Energieverbrauch reduziert und die Lebensdauer der Wärmepumpe verlängert.

Isolierung: Die Isolierung eines Gebäudes beeinflusst die Effizienz einer Wärmepumpe. Eine gute Isolierung reduziert den Heizbedarf und ermöglicht es der Wärmepumpe, effizienter zu arbeiten.

J

Jahresarbeitszahl: Die Jahresarbeitszahl, oftmals als JAZ abgekürzt, wird verwendet, um die jährlichen Energiekosten einer Wärmepumpe zu berechnen. Sie stellt den zentralen Wert für die Effizienzbewertung einer solchen Anlage dar. Die JAZ erfasst das Verhältnis zwischen der zugeführten Energie in Form von Elektrizität und der erzeugten Energie, die als abgegebene Wärme auftritt.

K

Kältemittel: Das Kältemittel stellt das Medium dar, welches in einer Wärmepumpe für den Wärmetransport verantwortlich ist. Es absorbiert Wärme bei geringer Temperatur und niedrigem Druck und gibt sie bei erhöhter Temperatur und höherem Druck wieder frei. 

L

Leistungszahl: Die Leistungszahl ergibt sich aus dem Verhältnis zwischen der abgegebenen Heizleistung und der aufgebrachten elektrischen Energie für den Betrieb des Verdichters der Wärmepumpe. 

Luft-Luft-Wärmepumpe: Eine Luft-Luft-Wärmepumpe extrahiert Wärme aus der Außenluft und verwendet sie zum Heizen der Innenraumluft. Sie sind eine kostengünstige Option für die Raumheizung, bieten jedoch nicht die Möglichkeit zur Warmwasserbereitung.

Luft-Wasser-Wärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die Wärmeenergie aus der Umgebungsluft extrahiert und zur Heizung von Wasser verwendet. Sie sind einfach zu installieren und eignen sich besonders für Gebiete mit mildem Klima.

M

Modulation: Dies bezieht sich auf die Fähigkeit einer Wärmepumpe, ihre Leistung an den aktuellen Heizbedarf anzupassen. Inverter-Wärmepumpen können modulieren und sind dadurch besonders effizient.

Monoenergetisch: Bei der monoenergetischen Betriebsweise kommt lediglich eine einzige Energieform zur Erzeugung von Wärme zum Einsatz. Dies ist beispielsweise bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe mit integriertem Heizstab der Fall, bei der ausschließlich elektrische Energie verwendet wird. Wenn die Temperaturen sinken, unterstützt der eingebaute Heizstab die Wärmepumpe, um die benötigte Heizleistung zu erreichen. Dennoch macht diese "Ergänzungsheizung" nur einen geringen Anteil des gesamten Wärmebedarfs aus. Daher bleibt das Heizen mit einer monoenergetischen Wärmepumpe energieeffizient.

N

Nachheizung: Dies ist ein zusätzliches Heizsystem, das einspringt, wenn die Wärmepumpe den Heizbedarf nicht vollständig decken kann. Dies kann bei besonders kalten Temperaturen notwendig sein.

Niedertemperaturheizkörper: Diese Heizkörper sind so konzipiert, dass sie effizient mit der niedrigen Vorlauftemperatur arbeiten, die von Wärmepumpen geliefert wird. Sie sind eine gute Option für Renovierungen, wenn keine Fußbodenheizung installiert werden kann.

O

Ökologischer Fußabdruck: Wärmepumpen haben im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen einen kleineren ökologischen Fußabdruck, da sie weniger CO2 emittieren und erneuerbare Energiequellen nutzen.

P

Passivhaus: Ein Passivhaus ist ein Gebäude, das so entworfen wurde, dass es kaum Heiz- oder Kühlbedarf hat. Wärmepumpen sind oft eine gute Wahl für Passivhäuser, da sie effizient bei niedrigem Heizbedarf arbeiten können.

Primärenergie: Primärenergie bezieht sich auf die unverarbeitete Energie, die in ihrer natürlichen Form in der Umwelt vorkommt, und stammt aus dem Bereich der Energiewirtschaft. Diese Art von Energie beinhaltet diverse Energiequellen, die in der Natur vorkommen, wie zum Beispiel Sonne, Wind, Erdwärme, Kohle und Rohöl.

Q

Qualitätssiegel: Viele Wärmepumpen sind mit Qualitätssiegeln ausgezeichnet, die ihre Effizienz und Zuverlässigkeit bestätigen. Solche Siegel können dabei helfen, eine hochwertige Wärmepumpe zu identifizieren.

Quellentemperatur: Dies ist die Temperatur der Wärmequelle, die eine Wärmepumpe nutzt. Die Quellentemperatur kann die Effizienz und Leistung einer Wärmepumpe beeinflussen.

R

Regenerative Energien: In der modernen Welt bieten erneuerbare Energien eine sinnvolle Option im Vergleich zu herkömmlichen fossilen Energieträgern. Zu diesen nachhaltigen Energiequellen gehören neben Solarenergie, Wasserkraft, Biomasse und Windenergie auch die in Luft, Wasser und Erdboden gespeicherte Wärme (Aerothermie, Hydrothermie und Geothermie). Die Wärmepumpe ist somit ein herausragendes Beispiel dafür, wie umweltfreundliche und kostenfreie Energie effektiv eingesetzt werden kann.

Rücklauf: Der Rücklauf in einem Heizsystem ist der Weg, den das abgekühlte Wasser zurück zum Heizkessel oder zur Wärmepumpe nimmt. Eine korrekte Einstellung der Rücklauftemperatur ist entscheidend für die Effizienz einer Wärmepumpe.

S

Sole-Wasser-Wärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die Wärme aus dem Boden extrahiert. Sie nutzen ein Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel (Sole) als Wärmeträgerflüssigkeit, um die Wärme aus dem Erdreich zu transportieren.

Split-Wärmepumpe: Bei diesem Typ von Wärmepumpe sind die Komponenten auf zwei Einheiten aufgeteilt: eine Außeneinheit und eine Inneneinheit. Sie sind oft leistungsfähiger als Monoblock-Wärmepumpen, benötigen aber Kältemittelleitungen zwischen den Einheiten.

T

Tiefenbohrung: Für erdgekoppelte Wärmepumpen werden oft Tiefenbohrungen durchgeführt, um Erdsonden zu installieren, die Wärme aus dem Erdreich extrahieren. Dies ermöglicht eine hohe Effizienz, erfordert jedoch eine Genehmigung und kann hohe Installationskosten verursachen.

Taktbetrieb: Wenn eine Wärmepumpe häufig ein- und ausschaltet, spricht man von Taktbetrieb. Dies kann die Effizienz der Wärmepumpe reduzieren und die Lebensdauer der Komponenten verkürzen.

U

Umgebungswärme: Dies ist die Wärme aus der Umgebung, die von Wärmepumpen genutzt wird. Sie kann aus der Luft, dem Boden oder dem Wasser stammen und ist eine erneuerbare Energiequelle.

V

Verdampfer: Der Verdampfer fungiert als Wärmetauscher innerhalb einer Wärmepumpe. An dieser Stelle absorbiert das Kältemittel Wärme aus der Luft, dem Boden oder dem Grundwasser durch Verdampfung bei einer niedrigen Temperatur und einem geringen Druck.

Verflüssiger: Der Verflüssiger stellt den Wärmetauscher in einer Wärmepumpe dar. An dieser Stelle findet die Verflüssigung des Kältemittels statt, während es die zuvor aufgenommene Wärme wieder freisetzt.

Vorlauftemperatur: In der Heiztechnik beschreibt die Vorlauftemperatur die Wärme des Mediums, das für die Verteilung und den Transfer der Wärme innerhalb des Systems zuständig ist. Wenn die Vorlauftemperatur geringer ist, verbraucht das System weniger Energie. Eine effektive Dämmung des Gebäudes und großflächige Systeme zur Wärmeabgabe, wie beispielsweise Fußbodenheizungen, tragen positiv zur Senkung der Vorlauftemperatur bei.

W

Wärmedämmung: Die bautechnische Maßnahme der Wärmedämmung zielt darauf ab, den Wärmeverlust über Wände und Dach eines Gebäudes in die Umgebung zu verhindern. Indem die in einem Gebäude vorhandene Wärme erhalten bleibt, wird der Heizbedarf verringert. Materialien mit geringer Wärmeleitfähigkeit werden eingesetzt, um die Dämmung von Gebäuden zu gewährleisten.

Wärmepumpe: Mithilfe eines Kältemittelkreislaufs entzieht eine Wärmepumpe der Umgebung Wärmeenergie. Ein Verdichter erhöht die Temperatur dieser Energie, sodass sie für Heizzwecke eingesetzt werden kann. Wärmepumpen können diverse Wärmequellen verwenden und sowohl zur Erwärmung von Warmwasser als auch zur Beheizung von Räumen dienen. Darüber hinaus können viele Wärmepumpen auf energieeffiziente Weise zum Kühlen verwendet werden.

X

Xerothermische Wärmepumpe: Ein Begriff, der manchmal für Wärmepumpen verwendet wird, die in besonders trockenen oder ariden Klimazonen effektiv arbeiten.

Y

Y-Verteiler: Dies ist ein spezielles Rohrfitting, das in Heizsystemen verwendet wird, um den Fluss des Heizmediums zu teilen oder zu kombinieren. In Wärmepumpensystemen kann es zum Beispiel zur Verteilung der Wärme zwischen verschiedenen Heizkreisen verwendet werden.

Z

Zirkulation: Dies bezieht sich auf die Bewegung von Flüssigkeiten in einem Heizsystem. In einem Wärmepumpensystem zirkuliert das Kältemittel, um Wärme zu transportieren, und das Heizmedium (oft Wasser) zirkuliert, um die Wärme im Gebäude zu verteilen.

Zweikreis-Wärmepumpe: Dies ist eine Wärmepumpe, die zwei getrennte Heizkreise bedienen kann, zum Beispiel einen für Raumheizung und einen für Warmwasser. Sie sind flexibler und können effizienter als Einkreis-Wärmepumpen sein.

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