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Wärmepumpe oder Pelletheizung: Was ist besser?

Wärmepumpe oder Pelletheizung

Pelletheizungen und Wärmepumpen bieten beide erhebliche Vorteile gegenüber traditionellen Heizungsarten, wie Öl- oder Gasheizungen. Während Pelletheizungen auf nachwachsenden Rohstoffen basieren und CO₂-neutral arbeiten, erfordern sie ausreichend Lagerraum und eine regelmäßige Wartung. Wärmepumpen hingegen sind nahezu wartungsfrei, nutzen Umweltwärme aus Luft, Wasser oder Erde und sind unabhängig von schwankenden Brennstoffpreisen. Beide Systeme profitieren von hohen staatlichen Förderungen, welche Ihre anfänglichen Investitionskosten erheblich senken können. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Funktionsweisen, Vor- und Nachteile sowie die spezifischen Anforderungen der beiden Heizsysteme, damit Sie eine fundierte Entscheidung über Ihr Heizungssystem treffen können.

Das Wichtigste zusammengefasst

  • symbol-hakenWärmepumpen sind unabhängig von Brennstoffen und somit nicht von schwankenden Preisen betroffen.
  • symbol-hakenBeide Systeme erhalten hohe staatliche Förderungen, was die Investitionskosten erheblich senken kann.
  • symbol-hakenPelletheizungen erfordern Platz für Brennstofflagerung und regelmäßige Wartung, während Wärmepumpen nahezu wartungsfrei sind und umweltfreundlicher arbeiten.
  • symbol-hakenMit Vamo wird der Wechsel zur Luft-Wasser-Wärmepumpe einfach und profitabel. Vamo bietet Planung, Installation und Wartung – alles aus einer Hand. Mit uns haben Sie die Möglichkeit eine Wärmepumpe ab 149 €/Monat zu mieten oder zu kaufen.

Das Funktionsprinzip von Pelletheizungen und Wärmepumpen

Die Wahl zwischen einer Pelletheizung und einer Wärmepumpe hängt von vielen Faktoren ab, wie beispielsweise die baulichen Gegebenheiten und die individuellen Bedürfnisse Ihres Hauses. Bevor Sie sich zwischen einer Wärmepumpe und einer Pelletheizung entscheiden, sollten Sie die grundlegenden Unterschiede dieser beiden Heizsysteme kennen.

Pelletheizung

Pelletheizungen, die zu den Biomasseheizungen gehören, nutzen Holzreste aus der Holzindustrie, die zu Pellets gepresst werden. Diese Holzpellets haben einen hohen Heizwert und verbrennen sauberer als Scheitholz. Über ein automatisches Zufuhrsystem werden die Pellets aus einem Silo in den Brennkessel befördert.

Durch die Verbrennung der Pellets wird dann Wärmeenergie erzeugt und für die Heizung und Warmwasserbereitung verwendet. Um eine Pelletheizung zu betreiben, müssen die Sie die Pellets regelmäßig kaufen und trocken einlagern. Zusätzlich ist ein Abgassystem notwendig, das für die hohen Temperaturen der Abgase ausgelegt ist.

Aufbau und Funktion Pelletheizung

Wärmepumpen

Wärmepumpen gewinnen Energie aus der Umwelt, direkt vor Ort. Sie arbeiten ähnlich wie ein umgekehrter Kühlschrank, indem sie der Umgebung (Luft, Erde oder Wasser) Energie entziehen und diese auf einem höheren Temperaturniveau in das Gebäude leiten. Ein Kompressor mit Kühlmittel sorgt dafür, dass diese Energie genutzt werden kann, ohne dass eine Verbrennung notwendig ist.

Wärmepumpen beziehen ihre Wärmeenergie aus natürlichen Quellen und benötigen dafür lediglich Strom. Sie vermeiden den Aufwand für Brennstofftransport und -lagerung, da keine Verbrennung stattfindet. Die Energiequelle ist somit kostenlos und umweltfreundlich.

Man unterscheidet in Sole-Wasser-Wärmepumpe (Erd-Wärmepumpe), Luft-Wärmepumpe (Luft-Luft- und Luft-Wasser-Wärmepumpe) und Wasser-Wasser-Wärmepumpe. 

Die verschiedenen Wärmepumpenarten

Pelletheizung und Wärmepumpe im Vergleich

Wenn Sie nun vor der Entscheidung zwischen einer Pelletheizung und einer Wärmepumpe stehen, sollten Sie die Vor- und Nachteile beider Heizsysteme genau betrachten. 

Vorteile der Wärmepumpe und Pelletheizung

Wärmepumpe Pelletheizung
Nahezu überall umsetzbar Gute Umweltbilanz (bei kurzen Transportwegen)
Kein Brennstoff erforderlich Hohe Versorgungssicherheit
Hohe Lebensdauer Relativ niedrige Brennstoffkosten
Geringe Wartungskosten Regionaler Brennstoffbezug möglich
Staatliche Förderungen verfügbar (bis zu 70 % Zuschuss über KfW-Heizungsförderung) Staatliche Förderungen verfügbar (bis zu 70 % Zuschuss jedoch nur in Kombination mit Solarthermie, Photovoltaik oder einer Wärmepumpe + 2.500 € Emissionsminderungs-Zuschlag)
Exzellente Umweltbilanz bei Nutzung von Ökostrom Mit anderen umweltfreundlichen Systemen kombinierbar
Mit weiteren umweltfreundlichen Systemen kombinierbar
Hohe Energieeffizienz

Nachteile der Wärmepumpe und Pelletheizung

Wärmepumpe Pelletheizung
Hohe Anschaffungskosten für Erdwärme- und Grundwasser-Wärmepumpen Hohe Pelletpreise
Je nach Wärmepumpentyp sind möglicherweise genehmigungspflichtige Erschließungsarbeiten nötig Großer Platzbedarf für Pellets
Hohe Effizienz erfordert gute Wärmedämmung Erfordert regelmäßige Wartung und Reinigung
Niedrige Effizienz bei Niedertemperatursystemen
Brennstoffkosten könnten bei steigender Nachfrage zunehmen

Energieeffizienz

Um den Stromverbrauch zu minimieren, empfiehlt es sich, moderne Wärmepumpen zu verwenden. Diese arbeiten auch bei niedrigen Temperaturen effizient und reduzieren die Notwendigkeit des integrierten Heizstabs, der zusätzlichen Strom verbraucht. Während Pelletheizungen einen Wirkungsgrad von etwa 90 % haben, erreichen Wärmepumpen 300 bis 500 %, da sie keinen Brennstoff benötigen und aus einer Kilowattstunde Strom drei bis fünf Kilowattstunden Wärme erzeugen. 

Erfahren Sie hier mehr über die Effizienz von Wärmepumpen

Experten-Zitat: “Der klare Vorteil einer Wärmepumpe liegt darin, dass sie vollständig ohne Brennstoffe auskommt. Sie schöpft ihre Energie aus Luft, Wasser und Erde und ist damit nicht den schwankenden und stetig steigenden Brennstoffpreisen ausgesetzt. Das macht sie zu einem modernen und zukunftsfähigen Heizsystem, mit dem Sie sauber und klimaneutral heizen können.”

Umweltfreundlichkeit 

Pelletheizungen setzen bei der Verbrennung von Holz CO₂ und Feinstaub frei, was insbesondere in städtischen Gebieten die Luftqualität verschlechtert. Zwar ist die Verbrennung von Pellets CO₂-neutral, da das freigesetzte Kohlendioxid während des Wachstums des Holzes aufgenommen wurde, jedoch werden aufgrund der steigenden Nachfrage zusätzlich zahlreiche Bäume gefällt. Längere Transportwege für importierte Pellets erhöhen zudem den CO₂-Fußabdruck. Wärmepumpen sind umweltfreundlicher, vor allem wenn sie mit erneuerbaren Energien wie Solarstrom oder einem speziellen Wärmepumpen-Stromtarif betrieben werden. Dadurch wird ihre Umweltbilanz zusätzlich verbessert.

In Kombination mit einer PV-Anlage können Sie noch mehr aus Ihrer Wärmepumpe herausholen. 

Haushaltsstrom und Wärmepumpenstrom im Vergleich (2023)

Anschaffungs- und Betriebskosten

Wenn Sie eine Wärmepumpe installieren möchten, variieren die Kosten je nach Typ und Installationsaufwand. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe kostet zwischen 20.000 und 30.000 €, während eine Erdwärmepumpe oder eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe durch aufwendige Installationen bis zu 40.000 € kosten können. 

Die jährlichen Betriebskosten umfassen Stromkosten von etwa 500 bis 1.000 € sowie Wartungskosten von rund 150 €. Pelletheizungen inklusive aller notwendigen Komponenten kosten zwischen 25.000 und 50.000 €. Die jährlichen Betriebskosten setzen sich aus Brennstoffkosten von etwa 2.000 € und Wartungskosten zwischen 200 und 900 € zusammen.

Experten-Tipp:

Fördermittel

Beide Heizsysteme profitieren von staatlichen Förderungen im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Seit Anfang 2024 bietet die Bundesförderung für effiziente Gebäude einen Basiszuschuss von 30 % für beide Systeme. Zusätzliche Boni gibt es für Haushalte mit geringem Einkommen (30 %), für den Austausch alter Heizungen (Klima-Geschwindigkeitsbonus 20 %) und für besonders effiziente Wärmepumpen (5 % Effizienz-Bonus). Pelletheizungen können weitere Förderungen erhalten, wenn sie mit Solarthermie, Wärmepumpe oder Photovoltaik kombiniert werden oder den Emissions-Grenzwerte für Staub einhalten (< 2,5 mg/Nm³ Abgas). Insgesamt können bis zu 70 % der Investitionskosten gefördert werden. Um förderfähig zu sein, müssen Wärmepumpen und Pelletheizungen bestimmte Effizienz- und Emissionsstandards erfüllen.

Voraussetzungen:

  • Biomasseheizungen: jahreszeitbedingter Raumheizungsnutzungsgrad (ETAs) mindestens 81 %, Staub-Emissionsgrenzwert max. 2,5 mg/m³, nur in Kombination mit Solarthermie oder Wärmepumpe zur Warmwasserbereitung (Brauchwasserwärmepumpe) und/oder Raumheizungsunterstützung
  • Wärmepumpen: Jahresarbeitszahl mind. 2,7
Moderne Luft-Wasser-Wärmepumpe auf Terrasse

Bauliche Voraussetzungen

Die Wahl zwischen einer Pelletheizung und einer Wärmepumpe hängt stark von den baulichen Gegebenheiten Ihrer Immobilie ab. Für eine Pelletheizung benötigen Sie Lagerraum für die Pellets und Platz für das Zuführsystem. Zusätzlich ist ein Schornstein oder Abgassystem erforderlich, welches insbesondere bei älteren Gebäuden umfangreiche Umbauten erfordern kann.

Je nach Wärmepumpentyp wird Platz im Innen- oder Außenbereich benötigt (z. B. für Erdsonden oder Luftkollektoren). Diese Systeme arbeiten besonders effizient in gut gedämmten Häusern, während ihre Leistung in ungedämmten Altbauten vermindert sein kann. In Neubauten lassen sich Wärmepumpen optimal von Anfang an integrieren. In Altbauten sind hingegen oft bauliche Anpassungen erforderlich.

Erd-Wärmepumpen mit Flächenkollektoren benötigen eine große Grundfläche. Wird die Wärme über Erdsonden gewonnen, ist der Platzbedarf geringer, jedoch sind Bohrungen notwendig, die genehmigungspflichtig und nicht überall möglich sind. Ähnliches gilt für Wasser-Wasser-Wärmepumpen. Luft-Wärmepumpen hingegen benötigen keine große Fläche, haben aber den Nachteil, dass ihre Effizienz bei niedrigen Außentemperaturen sinkt.

Vamo hat sich auf hocheffiziente Luft-Wasser-Wärmepumpen von Premiumherstellern wie Vaillant spezialisiert. Diese lassen sich im Gegenteil zu Erd- oder Wasserwärmepumpen einfach installieren, sind für jedes Gebäude geeignet und benötigen keine Genehmigung. Zusätzlich sind sie mit geringeren Anschaffungskosten verbunden. Lassen Sie sich von unseren Wärmepumpen-Experten beraten und erfahren Sie, wie viel zu mit einer Wärmepumpe einsparen können.

Wärmepumpe vs. Pelletheizung: Vor- und Nachteile zusammengefasst

Für wen lohnt sich eine Wärmepumpe und für wen eine Pelletheizung?

Ob sich eine Wärmepumpe oder eine Pelletheizung für Ihr Zuhause besser eignet, hängt von verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise der Art des Gebäudes und den baulichen Voraussetzungen, ab. 

Wärmepumpe oder Pelletheizung im Altbau

Die Umstellung auf eine Pelletheizung oder Wärmepumpe in Altbauten erfordert häufig bauliche Maßnahmen und Sanierungen. Diese können durch staatliche Förderungen von bis zu 70 % der Kosten unterstützt werden. Eine gute Dämmung reduziert den Energiebedarf und steigert die Wirtschaftlichkeit des Heizsystems. Moderne Wärmepumpen können auch mit großen Heizkörpern effizient arbeiten, die für niedrigere Vorlauftemperaturen ausgelegt sind und sind somit auch im Altbau eine gute Wahl. Sie bieten eine flexible und zukunftssichere Heizlösung, die nicht nur auf Fußbodenheizungen angewiesen ist.

Pelletheizung oder Wärmepumpe im Neubau

In Neubauten können Wärmepumpen ihre Vorteile besonders gut ausspielen, da sie am effizientesten in gut gedämmten Gebäuden und in Kombination mit großflächigen Heizkörpern wie Fußboden- und Wandheizungen arbeiten. Auch moderne Radiatoren, die mit niedrigen Vorlauftemperaturen auskommen, sind geeignet. Pelletheizungen benötigen dagegen einen speziellen Heizungsraum für den Brennstoffkessel und ausreichend Platz für ein Pelletsilo sowie ein Belüftungssystem mit Schornstein. Diese Anforderungen lassen sich im Neubau besser umsetzen, da sie von Anfang an in die Planung integriert werden können. 

Optimierte Voraussetzungen und die richtige Planung machen die Wärmepumpe umweltfreundlich

Die Wärmepumpe bietet jedoch im Neubau mehrere Vorteile gegenüber der Pelletheizung: Sie benötigt keine Brennstofflagerung und keinen Schornstein, spart somit Platz und Kosten, und hat einen geringeren Wartungsaufwand, wodurch sie zu einer attraktiven und zukunftssicheren Heizlösung wird.

Darum lohnt sich ein Heizungstausch mit Vamo: Wärmepumpe kaufen oder mieten ab 149 €/Monat

Wenn Sie überlegen, ob eine Pelletheizung oder eine Wärmepumpe besser zu Ihrem Zuhause passt, sollten Sie prüfen, ob Sie ein Heizsystem wollen, das auf Holzverbrennung basiert und ob Sie genügend Platz für die Brennstofflagerung haben. 

Die Vorteile einer Wärmepumpe sind klar: Sie kommt völlig ohne Brennstoffe aus und nutzt stattdessen Energie aus Luft, Wasser und Erde. Damit sind Sie nicht den schwankenden und steigenden Brennstoffpreisen ausgesetzt. Wärmepumpen sind moderne, zukunftsfähige Heizsysteme, die sauber und klimaneutral arbeiten. Dank fortschrittlicher Technik sind sie auch in Altbauten ohne Fußbodenheizung effizient einsetzbar. Zudem sind Wärmepumpen nahezu wartungsfrei und langlebig und sie verursachen keine Emissionen. Noch besser: Wenn der Strom für die Wärmepumpe durch eine Photovoltaikanlage erzeugt wird oder Sie Ökostrom nutzen, heizen Sie vollständig CO₂-neutral.

Mit Vamo wird der Umstieg auf eine Wärmepumpe einfach und erschwinglich. Sie können eine Wärmepumpe kaufen oder ab 149 € pro Monat mieten. Vamo bietet Ihnen nicht nur die neueste Heiztechnologie, sondern auch einen umfassenden Service, von der ersten Beratung bis zur regelmäßigen Wartung, der den Heizungstausch stressfrei und kosteneffizient macht. So können Sie sich sicher sein, dass Sie eine Entscheidung treffen, die sowohl für Ihr Zuhause als auch für die Umwelt richtig ist. Lassen Sie sich von Vamo überzeugen und genießen Sie die Vorteile einer modernen, umweltfreundlichen Wärmepumpe.

FAQs

Was ist besser, Pelletheizung oder Wärmepumpe?

Pelletheizungen nutzen nachwachsende Rohstoffe und sind CO2-neutral, erfordern jedoch Lagerraum und regelmäßige Wartung. Wärmepumpen sind hocheffizient und nutzen Umweltwärme, benötigen jedoch Strom und sind in der Anschaffung teurer. In Kombination mit einer PV-Anlage oder Ökostrom verursachen sie ebenfalls keine CO2-Emissionen. Die Wahl hängt von den individuellen Anforderungen, Umweltbedingungen und langfristigen Kosten ab.

Was ist günstiger in der Anschaffung: Wärmepumpe oder Pelletheizung?

In der Anschaffung ist eine Pelletheizung meist günstiger als eine Wärmepumpe. Pelletheizungen erfordern jedoch Lagerraum und regelmäßige Wartung. Wärmepumpen sind in der Anschaffung teurer, aber langfristig oft effizienter und kostengünstiger im Betrieb. Die Entscheidung für die richtige Heizungsanlage hängt von Ihren Bedürfnissen und den spezifischen Gegebenheiten des Hauses ab.

Ist die Pelletheizung im Betrieb teurer als eine Wärmepumpe?

Im Betrieb ist eine Pelletheizung oft teurer als eine Wärmepumpe, da sie regelmäßig Brennstoff (Pellets) benötigt und gewartet werden muss. Wärmepumpen nutzen Umweltwärme und sind daher effizienter und kostengünstiger im laufenden Betrieb. Dies zeigt sich besonders bei niedrigen Außentemperaturen und guter Dämmung des Gebäudes.

Wie viel Platz benötigt eine Pelletheizung?

Eine Pelletheizung benötigt mehr Platz als andere Heizsysteme, da zusätzlich zum Kessel ein Lagerraum für die Pellets erforderlich ist. Der Lagerraum sollte trocken und gut belüftet sein, um die Qualität der Pellets zu erhalten. In der Regel wird ein Platzbedarf von etwa 6 bis 8 Quadratmetern empfohlen.

Wie kann ich die Anschaffungskosten für eine Wärmepumpe reduzieren?

Die Anschaffungskosten für eine Wärmepumpe können durch staatliche Förderungen und Zuschüsse um bis zu 70 % gesenkt werden. Zudem können Sie sich für unser Mietmodell ab 149 €/Monat entscheiden. Auch die Kombination mit einer Photovoltaikanlage kann langfristig Kosten sparen und Fördermittel sichern.

Hier finden Sie Erklärungen zu allen relevanten Begriffen rund um das Thema Wärmepumpe.
A

Absorptionswärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die eine chemische Reaktion verwendet, um Wärmeenergie zu absorbieren und freizusetzen. Sie sind besonders effizient bei der Nutzung von Abwärme oder Solarenergie.

Anlagenwirkungsgrad: Dieser Wert zeigt das Verhältnis der erzeugten Heizwärme zur eingesetzten elektrischen Energie über einen bestimmten Zeitraum, z.B. ein Jahr, an. Er ist ein wichtiger Indikator für die Effizienz einer Wärmepumpe.

Antriebsenergie: Die Energie, die notwendig ist, um ein technisches Gerät zu betreiben, wird als Antriebsenergie bezeichnet. Elektrischer Strom stellt in der Regel die Antriebsenergie für Wärmepumpen bereit, wobei es auch Modelle gibt, die Gas nutzen. In Form von nutzbarer Wärme generieren Wärmepumpen ein Vielfaches der verwendeten Antriebsenergie.

B

Betriebskosten: Dies sind die Kosten, die während des Betriebs einer Wärmepumpe anfallen, einschließlich Stromkosten und Wartungskosten. Wärmepumpen haben oft niedrigere Betriebskosten als herkömmliche Heizsysteme.

Bivalent: Bei einem bivalenten Heizsystem erfolgt die Erzeugung der für Raumheizung und Warmwasseraufbereitung erforderlichen Wärmeenergie durch zwei unterschiedliche Wärmeerzeuger. Ein Beispiel hierfür ist die Verbindung eines Gas-Brennwertgeräts mit einem Wärmepumpensystem.

C

CO2-Emissionen: Wärmepumpen erzeugen deutlich weniger CO2-Emissionen als herkömmliche Heizsysteme, da sie erneuerbare Wärmequellen nutzen und weniger elektrische Energie benötigen.

D

Dekarbonisierung: Dieser Begriff bezieht sich auf den Prozess der Verringerung von CO2-Emissionen. Wärmepumpen tragen zur Dekarbonisierung bei, indem sie den Verbrauch fossiler Brennstoffe reduzieren.

Direktverdampfer: Der Direktverdampfer ist eine Art von Erdwärmepumpe, bei der das Kühlmittel direkt in den Flächenkollektor fließt, ohne einen zusätzlichen Wärmetauscher zu benötigen. Vorteilhaft ist dabei eine erhöhte Jahresarbeitszahl, da kein weiterer Wärmetauscher erforderlich ist. Als Nachteil sind spezielle, mit Kunststoff ummantelte Kupferrohre für den Flächenkollektor notwendig, die ausschließlich in einer ebenen Anordnung verlegt werden können. Kühlung in den wärmeren Jahreszeiten ist mit dieser Art von Wärmepumpe nicht möglich.

E

EHPA:  Die Abkürzung für European Heat Pump Association. Sie repräsentiert den Dachverband für die Wärmepumpenindustrie in der Europäischen Union.

Energieeffizienz: Dies bezieht sich auf die Fähigkeit einer Wärmepumpe, Wärmeenergie mit minimalem Energieverbrauch zu erzeugen. Wärmepumpen sind sehr energieeffizient und können bis zu drei- bis viermal so viel Energie erzeugen, wie sie verbrauchen.

Erdwärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die Wärmeenergie aus dem Boden extrahiert. Sie ist besonders effizient in kälteren Klimazonen und benötigt im Vergleich zu Luft-Wärmepumpen weniger Strom.

Eisspeicher: Eine Betonzisterne, die mit Wasser befüllt ist, bildet die Grundlage für einen Eisspeicher. Die enthaltene Flüssigkeit fungiert als Wärmequelle für Wärmepumpen und gefriert, wenn die Temperatur den Gefrierpunkt erreicht – daher die Bezeichnung Eisspeicher. Im Verlauf des Kristallisationsvorgangs, bei dem das Wasser vom flüssigen in den festen Aggregatzustand wechselt, entsteht zusätzliche Energie, die ebenfalls verwendet wird. Mittels Erdwärme und/oder Solarthermie wird das Wärmespeichersystem beständig regeneriert.

F

Flächenheizung: Flächenheizungssysteme verteilen Wärme über verschiedene Bauelemente in einem Gebäude. Dazu gehören Böden, Wände, Decken, oder andere spezielle Konstruktionsteile. Flächenheizungen gehören zu den Niedertemperaturheizungen, da sie nur eine geringe Vorlauftemperatur benötigen, um Wärme über große Oberflächen auszustrahlen. Aus diesem Grund sind sie ideal mit Wärmepumpen zu kombinieren, weil der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe bei niedrigen Vorlauftemperaturen steigt und ihre Effizienz somit erhöht wird. 

Förderprogramme: Es gibt verschiedene staatliche und regionale Programme, die den Kauf und die Installation von Wärmepumpen finanziell unterstützen. Diese können in Form von Zuschüssen, zinsgünstigen Krediten oder Steuervergünstigungen angeboten werden.

Fußbodenheizung: Dies ist eine Art von Heizsystem, das gut mit Wärmepumpen zusammenarbeitet. Die Fußbodenheizungverteilt die Wärme gleichmäßig im Raum und arbeitet effizient mit den niedrigen Vorlauftemperaturen, die Wärmepumpen liefern können.

G

Geothermie: Dies bezieht sich auf die Nutzung der Wärme aus dem Inneren der Erde zur Energiegewinnung. Geothermische Wärmepumpen nutzen diese erneuerbare Energiequelle zur Heizung und Kühlung von Gebäuden.

Grundwasserwärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die Wärmeenergie aus dem Grundwasser extrahiert. Sie sind besonders effizient, benötigen jedoch einen Zugang zu einer ausreichenden Menge an Grundwasser.

H

Heizlast: Die Heizlast in kW ist die erforderliche Wärmemenge, die einem Bauwerk bei der jeweiligen standardisierten Außentemperatur zugeführt werden muss, um eine Innenraumtemperatur von 20°C aufrechtzuerhalten. Die notwendige Wärmeleistung einer Wärmepumpe setzt sich aus der Heizlast sowie gegebenenfalls einem zusätzlichen Anteil für die Warmwasserbereitstellung zusammen.

Hybridsystem: Ein Hybridsystem kombiniert eine Wärmepumpe mit einem zusätzlichen Heizsystem, wie zum Beispiel einer Gasheizung. Diese Kombination kann in bestimmten Situationen, z.B. bei extrem niedrigen Außentemperaturen, effizienter sein.

Hydrothermie: Hydrothermie bezeichnet die Nutzung von Wärme, die in natürlichen Gewässern wie Meeren, Flüssen oder Seen gespeichert ist. Sie ist eine erneuerbare Energiequelle, die mit Wärmeaustauschsystemen extrahiert wird, um Warmwasser zu erzeugen und Gebäude mit Wärme zu versorgen. Dabei ist Hydrothermie eine nachhaltige und umweltfreundliche Methode der Energiegewinnung.

I

Invertertechnologie: Diese Technologie ermöglicht es der Wärmepumpe, ihre Leistung kontinuierlich an den aktuellen Heizbedarf anzupassen. Dadurch wird der Energieverbrauch reduziert und die Lebensdauer der Wärmepumpe verlängert.

Isolierung: Die Isolierung eines Gebäudes beeinflusst die Effizienz einer Wärmepumpe. Eine gute Isolierung reduziert den Heizbedarf und ermöglicht es der Wärmepumpe, effizienter zu arbeiten.

J

Jahresarbeitszahl: Die Jahresarbeitszahl, oftmals als JAZ abgekürzt, wird verwendet, um die jährlichen Energiekosten einer Wärmepumpe zu berechnen. Sie stellt den zentralen Wert für die Effizienzbewertung einer solchen Anlage dar. Die JAZ erfasst das Verhältnis zwischen der zugeführten Energie in Form von Elektrizität und der erzeugten Energie, die als abgegebene Wärme auftritt.

K

Kältemittel: Das Kältemittel stellt das Medium dar, welches in einer Wärmepumpe für den Wärmetransport verantwortlich ist. Es absorbiert Wärme bei geringer Temperatur und niedrigem Druck und gibt sie bei erhöhter Temperatur und höherem Druck wieder frei. 

L

Leistungszahl: Die Leistungszahl ergibt sich aus dem Verhältnis zwischen der abgegebenen Heizleistung und der aufgebrachten elektrischen Energie für den Betrieb des Verdichters der Wärmepumpe. 

Luft-Luft-Wärmepumpe: Eine Luft-Luft-Wärmepumpe extrahiert Wärme aus der Außenluft und verwendet sie zum Heizen der Innenraumluft. Sie sind eine kostengünstige Option für die Raumheizung, bieten jedoch nicht die Möglichkeit zur Warmwasserbereitung.

Luft-Wasser-Wärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die Wärmeenergie aus der Umgebungsluft extrahiert und zur Heizung von Wasser verwendet. Sie sind einfach zu installieren und eignen sich besonders für Gebiete mit mildem Klima.

M

Modulation: Dies bezieht sich auf die Fähigkeit einer Wärmepumpe, ihre Leistung an den aktuellen Heizbedarf anzupassen. Inverter-Wärmepumpen können modulieren und sind dadurch besonders effizient.

Monoenergetisch: Bei der monoenergetischen Betriebsweise kommt lediglich eine einzige Energieform zur Erzeugung von Wärme zum Einsatz. Dies ist beispielsweise bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe mit integriertem Heizstab der Fall, bei der ausschließlich elektrische Energie verwendet wird. Wenn die Temperaturen sinken, unterstützt der eingebaute Heizstab die Wärmepumpe, um die benötigte Heizleistung zu erreichen. Dennoch macht diese "Ergänzungsheizung" nur einen geringen Anteil des gesamten Wärmebedarfs aus. Daher bleibt das Heizen mit einer monoenergetischen Wärmepumpe energieeffizient.

N

Nachheizung: Dies ist ein zusätzliches Heizsystem, das einspringt, wenn die Wärmepumpe den Heizbedarf nicht vollständig decken kann. Dies kann bei besonders kalten Temperaturen notwendig sein.

Niedertemperaturheizkörper: Diese Heizkörper sind so konzipiert, dass sie effizient mit der niedrigen Vorlauftemperatur arbeiten, die von Wärmepumpen geliefert wird. Sie sind eine gute Option für Renovierungen, wenn keine Fußbodenheizung installiert werden kann.

O

Ökologischer Fußabdruck: Wärmepumpen haben im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen einen kleineren ökologischen Fußabdruck, da sie weniger CO2 emittieren und erneuerbare Energiequellen nutzen.

P

Passivhaus: Ein Passivhaus ist ein Gebäude, das so entworfen wurde, dass es kaum Heiz- oder Kühlbedarf hat. Wärmepumpen sind oft eine gute Wahl für Passivhäuser, da sie effizient bei niedrigem Heizbedarf arbeiten können.

Primärenergie: Primärenergie bezieht sich auf die unverarbeitete Energie, die in ihrer natürlichen Form in der Umwelt vorkommt, und stammt aus dem Bereich der Energiewirtschaft. Diese Art von Energie beinhaltet diverse Energiequellen, die in der Natur vorkommen, wie zum Beispiel Sonne, Wind, Erdwärme, Kohle und Rohöl.

Q

Qualitätssiegel: Viele Wärmepumpen sind mit Qualitätssiegeln ausgezeichnet, die ihre Effizienz und Zuverlässigkeit bestätigen. Solche Siegel können dabei helfen, eine hochwertige Wärmepumpe zu identifizieren.

Quellentemperatur: Dies ist die Temperatur der Wärmequelle, die eine Wärmepumpe nutzt. Die Quellentemperatur kann die Effizienz und Leistung einer Wärmepumpe beeinflussen.

R

Regenerative Energien: In der modernen Welt bieten erneuerbare Energien eine sinnvolle Option im Vergleich zu herkömmlichen fossilen Energieträgern. Zu diesen nachhaltigen Energiequellen gehören neben Solarenergie, Wasserkraft, Biomasse und Windenergie auch die in Luft, Wasser und Erdboden gespeicherte Wärme (Aerothermie, Hydrothermie und Geothermie). Die Wärmepumpe ist somit ein herausragendes Beispiel dafür, wie umweltfreundliche und kostenfreie Energie effektiv eingesetzt werden kann.

Rücklauf: Der Rücklauf in einem Heizsystem ist der Weg, den das abgekühlte Wasser zurück zum Heizkessel oder zur Wärmepumpe nimmt. Eine korrekte Einstellung der Rücklauftemperatur ist entscheidend für die Effizienz einer Wärmepumpe.

S

Sole-Wasser-Wärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die Wärme aus dem Boden extrahiert. Sie nutzen ein Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel (Sole) als Wärmeträgerflüssigkeit, um die Wärme aus dem Erdreich zu transportieren.

Split-Wärmepumpe: Bei diesem Typ von Wärmepumpe sind die Komponenten auf zwei Einheiten aufgeteilt: eine Außeneinheit und eine Inneneinheit. Sie sind oft leistungsfähiger als Monoblock-Wärmepumpen, benötigen aber Kältemittelleitungen zwischen den Einheiten.

T

Tiefenbohrung: Für erdgekoppelte Wärmepumpen werden oft Tiefenbohrungen durchgeführt, um Erdsonden zu installieren, die Wärme aus dem Erdreich extrahieren. Dies ermöglicht eine hohe Effizienz, erfordert jedoch eine Genehmigung und kann hohe Installationskosten verursachen.

Taktbetrieb: Wenn eine Wärmepumpe häufig ein- und ausschaltet, spricht man von Taktbetrieb. Dies kann die Effizienz der Wärmepumpe reduzieren und die Lebensdauer der Komponenten verkürzen.

U

Umgebungswärme: Dies ist die Wärme aus der Umgebung, die von Wärmepumpen genutzt wird. Sie kann aus der Luft, dem Boden oder dem Wasser stammen und ist eine erneuerbare Energiequelle.

V

Verdampfer: Der Verdampfer fungiert als Wärmetauscher innerhalb einer Wärmepumpe. An dieser Stelle absorbiert das Kältemittel Wärme aus der Luft, dem Boden oder dem Grundwasser durch Verdampfung bei einer niedrigen Temperatur und einem geringen Druck.

Verflüssiger: Der Verflüssiger stellt den Wärmetauscher in einer Wärmepumpe dar. An dieser Stelle findet die Verflüssigung des Kältemittels statt, während es die zuvor aufgenommene Wärme wieder freisetzt.

Vorlauftemperatur: In der Heiztechnik beschreibt die Vorlauftemperatur die Wärme des Mediums, das für die Verteilung und den Transfer der Wärme innerhalb des Systems zuständig ist. Wenn die Vorlauftemperatur geringer ist, verbraucht das System weniger Energie. Eine effektive Dämmung des Gebäudes und großflächige Systeme zur Wärmeabgabe, wie beispielsweise Fußbodenheizungen, tragen positiv zur Senkung der Vorlauftemperatur bei.

W

Wärmedämmung: Die bautechnische Maßnahme der Wärmedämmung zielt darauf ab, den Wärmeverlust über Wände und Dach eines Gebäudes in die Umgebung zu verhindern. Indem die in einem Gebäude vorhandene Wärme erhalten bleibt, wird der Heizbedarf verringert. Materialien mit geringer Wärmeleitfähigkeit werden eingesetzt, um die Dämmung von Gebäuden zu gewährleisten.

Wärmepumpe: Mithilfe eines Kältemittelkreislaufs entzieht eine Wärmepumpe der Umgebung Wärmeenergie. Ein Verdichter erhöht die Temperatur dieser Energie, sodass sie für Heizzwecke eingesetzt werden kann. Wärmepumpen können diverse Wärmequellen verwenden und sowohl zur Erwärmung von Warmwasser als auch zur Beheizung von Räumen dienen. Darüber hinaus können viele Wärmepumpen auf energieeffiziente Weise zum Kühlen verwendet werden.

X

Xerothermische Wärmepumpe: Ein Begriff, der manchmal für Wärmepumpen verwendet wird, die in besonders trockenen oder ariden Klimazonen effektiv arbeiten.

Y

Y-Verteiler: Dies ist ein spezielles Rohrfitting, das in Heizsystemen verwendet wird, um den Fluss des Heizmediums zu teilen oder zu kombinieren. In Wärmepumpensystemen kann es zum Beispiel zur Verteilung der Wärme zwischen verschiedenen Heizkreisen verwendet werden.

Z

Zirkulation: Dies bezieht sich auf die Bewegung von Flüssigkeiten in einem Heizsystem. In einem Wärmepumpensystem zirkuliert das Kältemittel, um Wärme zu transportieren, und das Heizmedium (oft Wasser) zirkuliert, um die Wärme im Gebäude zu verteilen.

Zweikreis-Wärmepumpe: Dies ist eine Wärmepumpe, die zwei getrennte Heizkreise bedienen kann, zum Beispiel einen für Raumheizung und einen für Warmwasser. Sie sind flexibler und können effizienter als Einkreis-Wärmepumpen sein.

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